gegenwärtig

  1. Natürlich weiß Davies, daß die Umsetzung seiner künstlerischen Pläne bei der gegenwärtig schwierigen Finanzlage des Orchesters Probleme bringt. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  2. Bei dem Versuch, die Einnahmen des Eisstadions zu verbessern, wird der Bezirk gegenwärtig noch durch die gültige Nutzungsverordnung für Sportanlagen behindert. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  3. Der riesige Umsatzsprung von 1500 Prozent (bezogen auf den Vorjahreszeitraum) auf 33,5 Millionen Dollar im zweiten Quartal 2000 reflektiert ebenfalls die gegenwärtig hohe Nachfrage nach den Messaging-Serviceleistungen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  4. Bei der gegenwärtig existierenden Rechtslage würde zunächst Premier Tschernomyrdin nachrücken. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  5. Bach: Für uns ist Armstrong gegenwärtig kein Thema, weil sein Fall nicht die Olympischen Spiele betrifft. ( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 21.09.2005)
  6. Neben dem Vorwurf mangelnder Details ist der wichtigste Einwand gegen den von Perot beabsichtigten Ausgleich des Budgetdefizits in fünf Jahren, daß eine solche Radikalkur gegenwärtig einen schweren Konjunktureinbruch zur Folge hätte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  7. Im Jahr 2010 werden für jeden Einwohner der Dritten Welt wegen Bevölkerungswachstum und Verstädterung nur noch zwei Drittel der gegenwärtig verfügbaren landwirtschaftlichen Nutzfläche vorhanden sein. ( Quelle: DLF - aus Naturwissenschaft und Technik 1996)
  8. Olaf Seier, der Trainer des Köpenicker SC, hat gegenwärtig viel Stress. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  9. Wegen des fehlenden Eigenkapitals und des hohen Verschuldungsgrades der Betriebe bei gleichzeitig hohem Finanzierungsbedarf für Innovationen scheint eine rasche und erfolgreiche Privatisierung gegenwärtig wenig realistisch. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990)
  10. Im neuen Deutschland wächst gegenwärtig zusammen, was offensichtlich zusammengehört: Dummheit und Brutalität, Provinzgehabe mit Großmannssucht, Gewinnspekulation mit Sozialabbau. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)