1. Tabelle 1 enthält Daten einer amerikanischen Studie über gegenwärtige und zu erwartende Chip-Parameter bei ausgewählten Produktgruppen. ( Quelle: bmb+f Forschungslandkarte Deutschland 1998）
2. Nach Angaben der Geschäftsleitung liegt die gegenwärtige "Mosaik"-Auflage bei 120 000 bis 130 000 Exemplaren. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
3. 'Die gegenwärtige Negativ-Berichterstattung vermittelt ein verzerrtes Deutschlandbild und droht zu einem zusätzlichen, hausgemachten Standortrisiko zu werden', hieß es in der Erklärung. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
4. "Der Nationalpark Kellerwald soll ein Stück unversehrter Natur für gegenwärtige und künftige Generationen aufbewahren", heißt es im Innenministerium, das in Hessen auch für den Naturschutz zuständig ist. ( Quelle: Welt 1997）
5. Die gegenwärtige politische Diskussion um die Schlachthofverträge, so beteuern NFZ und FVZ, bringe Unruhe bei den 450 Beschäftigten und wirke sich auch bei Abnehmern "sehr negativ" aus. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
6. So läßt sich nun wohl erahnen, wie Waigels Feststellung vor dem Finanzausschuß des Bundestages auf Mallorca aufgenommen werden mußte, denn was er betreffend Italien gesagt hat, gilt ebenso für das gegenwärtige Gastgeberland Spanien. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
7. FDP-Chef Guido Westerwelle wertete es als Zeichen der außenpolitischen Einflusslosigkeit von Schröder und Fischer, dass der gegenwärtige Lösungsansatz komplett an Deutschland vorbei auf den Weg gebracht worden sei. ( Quelle: Die Welt Online vom 19.09.2002）
8. In Aumühle wollen wir uns in der Mineral- und Heilbrunnen AG, einem Unternehmen der Nestlé AG, sowohl die Produktion als auch gegenwärtige Vermarktungsstrategien sozusagen am "Quellort" ansehen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
9. Anders als über einen schmerzhaften Kompromiß wird sich die gegenwärtige Krise kaum beilegen lassen. ( Quelle: FREITAG 1999）
10. In seiner Begrüßungsrede rüttelte er an einem Tabu: Er erwähnte neben dem Holocaust noch andere, sogar gegenwärtige Tragödien, rückte also implizit von der These der Einmaligkeit der Naziverbrechen ab. ( Quelle: DIE WELT 2000）