geistiges

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  1. Die Berliner Republik sortiert ihr geistiges Mobiliar neu: der böse, braune Schrank wird zur Seite geschoben, das rheinische Biedermeier ausgemustert - doch noch ist nicht klar, was darauf folgt. ( Quelle: Die Welt Online vom 30.05.2002)
  2. Wahrscheinlich könne das Unternehmen vor Jahresende sein geistiges Eigentum an einen weiteren Kunden lizensieren. ( Quelle: Handelsblatt vom 11.08.2005)
  3. Die Schilderung der letzten Jahre, in denen das Lebenswerk weitgehend abgeschlossen ist, wird eigentlich nur noch ein Arbeitsdiarium und Leistungskatalog, in dem sich ein geistiges Wachstum abzeichnen soll, dem es gelungen ist, seinen Gipfel zu erreichen. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  4. Um so besser standen die Chancen für das "Coupon-Modell", geistiges Kind der Alteigentümerorganisation AFA, mit dem Hans Gattermann (FDP) im Oktober für neuen Zündstoff in der Bonner Diskussionsrunde sorgte. ( Quelle: TAZ 1993)
  5. Patent 5.838.906 ist in den Augen von Unternehmen wie Technikern wie Web-Aktivisten ein Fortschrittshemmnis erster Güte - und insofern ein Trivialpatent, als dass es ein Grundcharakteristikum des interaktiven Netzwerkes als geistiges Eigentum reklamiert. ( Quelle: Spiegel Online vom 15.11.2003)
  6. Die Website vergleicht dies netterweise mit einer Art Naturschutzgebiet für geistiges Eigentum. ( Quelle: Telepolis vom 19.05.2002)
  7. Die Tradierung dieses Bauch-Nationalismus des späten 19. Jahrhunderts. in Verbindung mit einem Helden-Geschichtsbild. genügte mehreren Generationen als geistiges Rüstzeug für die Teilnahme an rassistischer Gewalt und Krieg. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  8. Bildung müsse "mehr als ein geistiges Fitneßprogramm sein". ( Quelle: Junge Welt 2001)
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