gemerkt

  1. "Ich habe erst nach und nach gemerkt, daß ich keine ernsthafte Alternative zum Beruf der Geigerin habe.". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  2. Bis sie es dann gemerkt haben." ( Quelle: Berliner Zeitung vom 02.10.2005)
  3. Schon damals, "in diesen 15 Jahren auf allen Kontinenten, habe ich gemerkt, wie sehr ich Europäer bin und welches Schicksal die Emigration bedeutet, wenn man in ihr seiner Sprache beraubt ist". ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  4. Und der hatte sich offenbar nur gemerkt, dass seine Interviewerin irgendwie farbig heißt und sie als "Frau Rot" angesprochen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.05.2005)
  5. Am Mittwoch will er gemerkt haben, daß sein Gast gesucht wird und rief die Polizei. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  6. "Ich kehre zurück, ich habe gemerkt, dass dies der Beruf ist, den ich machen möchte", sagte der Ex-Nationalspieler den Wolfsburger Nachrichten. ( Quelle: Sat1 vom 22.12.2005)
  7. Das hat man etwa am Freitag vor einer Woche gemerkt, als Hannelore Schlaffer in der FR über Angela Merkel festhielt: "Unbeholfen wirkt sie aber nicht nur, weil auf diesen Fesseln so viel Gewicht lastet." ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.09.2005)
  8. Ich habe gemerkt, daß ich nicht ohne etwas zu tun ganz nach vorn springen kann." ( Quelle: Welt 1998)
  9. Die neue Honorarverteilung ist so raffiniert, daß die meisten Zahnärzte nicht gemerkt haben, daß sie auf der Vollversammlung gegen ihre eigenen Interessen gestimmt haben. ( Quelle: TAZ 1997)
  10. Der Mann will von dem Aufprall nichts gemerkt haben. ( Quelle: Die Welt 2001)