gemerkt

  1. Denn nach dem furiosen Urteil des Landesverfassungsgerichts haben CDU und FDP sofort gemerkt: Da ist was zu holen, hier wird die rot-rote Koalition verwundbar. ( Quelle: Tagesspiegel vom 12.11.2003)
  2. Seine Frau, sie stammt aus Franken, hat das zum Glück sofort gemerkt und verzweifelt auch jetzt nicht, da sich die gemeinsame Wohnung zu einer Art Nebenanlage des Museums entwickelt hat. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 01.07.2002)
  3. Ich habe gemerkt, daß da was im Busch war, als meine Tochter mir ständig in den Ohren lag. ( Quelle: BILD 1998)
  4. Kämpfen, „denn ihr habt die besseren Argumente“, das hat er sich von einem Videoclip gemerkt, den Bible den Belegschaften in der ganzen Welt gewidmet hat. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  5. Alain Juppé hat gemerkt, daß sich Politik nicht einfach verordnen läßt. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  6. Wäre die Spekulation gut gegangen, was hätten die Arbeiter davon gemerkt? ( Quelle: Junge Welt 1999)
  7. Der Mann, von dem sie seit einem Jahr geschieden ist, soll niemals etwas von ihren Schwangerschaften gemerkt haben. ( Quelle: Tagesspiegel vom 04.08.2005)
  8. Die Spieler, die ihren Trainer derart anhimmeln, müssen gemerkt haben, wie nervös der Souverän in der letzten Wochen auf einmal war. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  9. "Wir haben bisher weder eine besondere Begeisterung noch eine besondere Ablehnung gemerkt", sagt Armin Eikenberg (SPD) vom Verkehrsausschuß des Ortsbeirats. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  10. Ein Präsident wie Königs sollte gemerkt haben, dass er den Anhang nicht zur zahlenden Kundschaft degradieren kann. ( Quelle: Spiegel Online vom 27.04.2005)