gemerkt

  1. Bei dieser Arbeit haben wir gemerkt, daß es überhaupt keine Struktur unter den Flüchtlingen gibt. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  2. Sie haben gemerkt, dass ihr System relativ wehrlos ist gegenüber Anspruchsinflation: Es gewinnt der, der am meisten Druck machen kann. ( Quelle: Spiegel Online vom 17.05.2003)
  3. Wir haben aber schnell gemerkt, daß sich die Proben nach ein paar Stunden stark verändert hatten." ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  4. "Beim Jugendtraining lagen immer Medizinbälle rum", scherzt Adhemar, "ich habe erst nach zwei Jahren gemerkt, dass die zum Krafttraining da sind, nicht zum Spielen." ( Quelle: DIE WELT 2001)
  5. Erst beim 50. Jahrestag haben wir gemerkt, dass unsere Vorfahren ähnliche Themen hatten wie wir 1989. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 09.10.2003)
  6. Vor einigen Wochen erschien meine Kolumne und keiner hat gemerkt, daß ich sie umgeben von Palmen in der heißen Sonne Floridas und unter Einfluß einer Pina Colada verfaßte. ( Quelle: Junge Freiheit 2000)
  7. Das muß nach SPD-Beobachtungen auch ein CDU-Mitarbeiter gemerkt haben, der den Interview-Text auf der CDU-Homepage, wo er unter der Überschrift "Im Wortlaut" stand, leicht abänderte und einfügte, die Bruttolöhne würden um ein Prozent steigen. ( Quelle: Die Welt vom 04.08.2005)
  8. Jakub Wierzchowski stand ganz alleine Lars Müller gegenüber, die entscheidenden Fehler waren Sekunden zuvor in der 42. Spielminute passiert: Razundara Tjikuzu hatte nicht gemerkt, dass Müller sich in seinem Rücken davon stahl. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.02.2003)
  9. Mannesmann-Chef Esser hat das gemerkt und schlägt jetzt leisere Töne an. ( Quelle: Welt 1999)
  10. Das haben wir letztes Jahr natürlich auch gemerkt, als wir nachts um eins mit etwa 150 anderen draußen vor der Tresortüre standen und auf Einlaß warteten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)