geschichtlichen

  1. Asiens Monarchen bewegen sich am Rande einer geschichtlichen Erfahrung, die das blaue Blut Europas bereits weitgehend hinter sich gebracht hat. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  2. Und hier gilt das Wort von Karl Mannheim: "Man muss vom geschichtlichen Prozess etwas wollen, um ihm etwas erkenntnismäßig abgewinnen zu können." ( Quelle: DIE WELT 2000)
  3. Im Leben der Russen wird das mehr und mehr zu einem geschichtlichen Thema. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  4. Genauso wie die Mauer fiel aber damals auch das Denkmal einem geschichtlichen Bereinigungswahn zum Opfer, der möglichst alle Symbole der sozialistischen Herrschaft aus dem Berliner Stadtbild entfernen wollte. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 02.08.2005)
  5. Insgesamt aber ist das Buch als Einführung in das zähflüssige Wesen geschichtlichen Wandels und in eine Stadt empfehlenswert, die die vielen überschwenglichen Etiketten zu ihrer Größe nicht braucht. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  6. Der Streit über die Topografie der Siedlung entwickelte sich schnell zu einem über die Bedeutung Troias in der späten Bronzezeit und über die seit Schliemanns Ausgrabungen schwelende Diskussion des geschichtlichen Hintergrundes der Epen Homers. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.02.2002)
  7. Und es war ausgerechnet ein Historiker aus der Reformierten Kirche, David Blondel, der während des Dreißigjährigen Krieges die katholische Kirche entlastete und zur höheren Ehre der geschichtlichen Wahrheit die Erzählung als römische Lokalsage entlarvte. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  8. Dieser Teil ist aus einem Hörspiel Johnsons hervorgegangen und vermag als einziger etwas von der geschichtlichen Problematik zu vermitteln. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  9. Arbeitsuchende strömten nach Plauen, die Bevölkerungszahl wuchs auf ihren geschichtlichen Höchststand von 123 000. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  10. Die Frage ist, wie man trotzdem aus dieser geschichtlichen Verflochtenheit unseres Volkes Verantwortung ableiten und dies in einer Form tun kann, die sich nüchterne Kritik nicht verbieten lässt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 29.05.2002)