geschriebenen

  1. Rock mit selbst geschriebenen deutschen Texten liefert die Band Striegl am Samstag, 13. März, um 22 Uhr. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.03.2004)
  2. In seinem anspruchsvoll und dicht geschriebenen Buch untersucht der Astrophysiker Hans-Jörg Fahr die Zeit vom Standpunkt heutiger Astrophysik und Kosmologie: Eine unendliche Geschichte von Werden und Wiederkehr. ( Quelle: )
  3. Darf man den Geburtstagsgruß für einen großen Kunsthistoriker mit dessen Spätwerk, den vornehmlich für diese Zeitung geschriebenen Gelegenheitsarbeiten, beginnen? ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.09.2003)
  4. Die von ihr und ihrem Percussionisten Cae Davis geschriebenen Titel führen den Stromlinien-Pop einer Gloria Estefan mit dem Pathos einer Celia Cruz, aber auch mit der Aufmüpfigkeit vieler Weltmusiker zusammen, wenn auch manchmal nicht entschlossen genug. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 01.03.2002)
  5. Die ersten Bände der neuen Patricia-Highsmith-Edition, erschienen im Diogenes Verlag Zürich, versehen mit kenntnisreichen, hervorragend geschriebenen Nachworten von Paul Ingendaay: Die stille Mitte der Welt. ( Quelle: Neues Deutschland vom 01.02.2003)
  6. Wer wissen will, wie die Rökk sich selbst sah, kann's in der (von Elvira Reitze geschriebenen) Autobiographie Herz mit Paprika (1974) nachlesen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.05.2004)
  7. Wenn also irgendetwas an diesem schlecht geschriebenen Buch auf schaurige Weise "interessant" ist, dann die Haltung des anonymen Erzählers, der von heftigsten Obsessionen angetrieben wird und alles tut, um einen unbändigen Furor loszuwerden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  8. Wie Ines Geipel erzählte, habe Wolf Biermann nach einigem Hin und Her selbst angeboten, das Gedicht und einen weiteren Text, einen 1988 geschriebenen Brief, der an Inge Müller erinnert, zurückzuziehen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  9. Selma Meerbaum-Eisinger hat vor ihrer Deportation einer Freundin einen Band mit 57 selbst geschriebenen Gedichten geschenkt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.11.2005)
  10. Alle restriktiven Systeme haben mehr Angst vor Bildern, als vor geschriebenen Worten. ( Quelle: Tagesspiegel vom 24.03.2005)