gesegnet

  1. Aber seine Nachfahren sind. zumindest, wenn die erste Hitzewelle im Mai kommt. auch nicht eben mit großer Vernunft gesegnet. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  2. Doch dann werden wir alle das Zeitliche längst gesegnet haben. ( Quelle: Tagesspiegel vom 01.03.2004)
  3. Danach kamen die Attribute an die Reihe, Eigenschaftswörter wie gut und schön, gesegnet und geruhsam und wie sie sonst noch heißen mochten. ( Quelle: Die Welt Online vom 26.07.2004)
  4. Die tasmanische Holzindustrie, derzeit mit einem Jahresumsatz von 1,3 Milliarden Dollar gesegnet, hat in zwei Jahrhunderten großen Wohlstand gebracht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.04.2003)
  5. Weil der 48jährige aber mit der Gabe der Selbstironie gesegnet ist, hatte er die Zuhörer alsbald in eine glucksende Menge verwandelt, die sich wohlig einem Bericht vom SED-Parteitag im Dezember 1989 hingab und Einblick in des Anwalts Briefverkehr erhielt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  6. Aber immerhin war er mit einer regen Phantasie gesegnet, Hunde hört man bellen oder sieht sie scharren, tretende Hunde aber sind auch in diesen modernen Zeiten die Ausnahme. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 01.02.2002)
  7. Dazu war er gesegnet mit Einfällen, die ihm in wirbelnder Fülle zufielen und denen er immer und gerne Gastfreundschaft bot. Und noch etwas machte seine Stärke aus - freilich liegt darin auch seine Schwäche: die Lust an der Überspitzung und Provokation. ( Quelle: Die Welt 2001)
  8. Wolfgang Amadeus Mozart hatte das Zeitliche gesegnet und konnte den Text von Friedrich Wilhelm Gotter, der auf Shakespeares letztem Bühnenwerk "The tempest" (Der Sturm) basierte, nicht mehr vertonen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  9. Hätte die Natur die meisten Musiktüftler doch auch mit dieser Selbstgenügsamkeit gesegnet! ( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.03.2004)
  10. Mit beiden Gaben aber, ist Hassan überzeugt, hat Allah ihn durchaus gesegnet. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)