1. Ein entsprechender Vorschlag sei in der Parteispitze auf eindeutige Zustimmung gestoßen, erklärte der SPD-Vorsitzende, Bundeskanzler Gerhard Schröder, in Berlin. ( Quelle: Welt 1999）
2. Der Rentner hatte einem Landsmann, der ebenfalls in Bad Soden-Salmünster wohnt, nach einem Streit ein Messer in den Bauch gestoßen und ihn dabei lebensgefährlich verletzt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 29.09.2004）
3. Der junge Potsdamer Historiker hat unter anderem den seit kurzem zugänglichen Nachlass Fischers im Bundesarchiv Koblenz durchgesehen und ist dabei auf einige noch unbekannte Fakten gestoßen: ( Quelle: Die Zeit (04/2004)）
4. Dieses Experiment hat jetzt die am Gymnasium in Münsingen unterrichtende Musiklehrerin Angelika Schlenker mit neun Sechsklässlern gewagt und ist damit auf riesige Begeisterung bei allen Beteiligten gestoßen. ( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 16.12.2005）
5. Ende Januar drohte Klarsfeld dem Präsidenten sogar mit einem Befangenheitsantrag: Der Anwalt war auf die verwandtschaftliche Beziehung zwischen Castagnède und einem der Opfer gestoßen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
6. Der Fraktionsvorsitzende der Linkspartei, Gregor Gysi, ist mit seinen Äußerungen nach der erneut gescheiterten Wahl von Lothar Bisky zum Bundestagsvizepräsidenten auf Kritik gestoßen. ( Quelle: Die Welt vom 10.11.2005）
7. "Ich bin zur PT gestoßen, weil sie für die Ethik kämpft", verteidigt sich das tapfere Schneiderlein, "das war eine Lebensentscheidung". ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.06.2005）
8. TUNNEL ENTDECKT: Bei der zweiten Durchsuchung des Landguts der deutschen Sekte Colonia Dignidad innerhalb von 48 Stunden ist die Polizei Chiles am Sonnabend auf ein geheimes Tunnelsystem gestoßen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
9. Die Andeutungen von Bundeswirtschaftsminister Werner Müller, die Zusammenschlüsse der Energiekonzerne RWE-VEW sowie Veba-Viag notfalls auch gegen den Willen des Bundeskartellamtes durchzusetzen, ist auf scharfe Kritik gestoßen. ( Quelle: DIE WELT 2000）
10. Was ihre Vorschläge zu Arbeitszeit und Organisation betrifft, seien sie beim Dezernenten auf taube Ohren gestoßen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）