gestylten

  1. Wer gerne Locken auf den Schopf zaubert, sollte auf eine Kaltlufteinstellung achten: Werden die gestylten Partien noch auf der Bürste oder dem Wickler abgekühlt, bekommen die Locken mehr Spannkraft. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  2. Die Feier eines beendeten Bauabschnitts wurde zum perfekt organisierten und gestylten Party-Event mit Licht- und Lasershow, Dutzenden Hostessen in Weiß, Schwarz und Pink und viel Musik. ( Quelle: Die Welt vom 20.08.2005)
  3. Es sei den, man stößt sich grundsätzlich daran, dass sich der S-Type stur auf seine Rolle als britische Alternative zu völlig anders gestylten Autos vom Schlage eines BMW 5ers, Audi A6 oder der Mercedes E-Klasse versteift. ( Quelle: Spiegel Online vom 25.03.2005)
  4. In zwei sehr ambitioniert gestylten Varianten, als viertürige Limousine und als Lifestyle-Kombi, soll der erste Avantgardist aus dem Hause Nissan ab März 2002 angeboten werden. ( Quelle: Die Welt 2001)
  5. Frost befürchtete, der drogensüchtige Doherty könnte die Party stören, die sie in dem Londoner In-Club "Belsize Tavern" in einem im Stil von Mafiafilmen gestylten Ambiente feierte. ( Quelle: Mainpost vom 23.06.2005)
  6. Im Alltag urinieren an die Rückseite des "Resi" zumeist nur die gestylten Hunde der Promis von der Maximilianstraße. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  7. An Godards Ventilatoren in Alphaville ist mehr Zukunft als in dieser auf graue Flitzmaus gestylten Nase. ( Quelle: Die Zeit (50/2001))
  8. Kein europäischer Autohersteller hatte in den vergangenen Jahren mit flott gestylten neuen Modellen so viel Erfolg wie der PSA-Konzern mit seinen Marken Peugeot und Citroën. ( Quelle: Die Zeit (39/2002))
  9. Da sucht Ian Schrager für seine perfekt gestylten Nobelherbergen in der Lieblingsfarbe Weiß seit Monaten einen Käufer. ( Quelle: Die Welt Online vom 28.07.2002)
  10. Das hat wohl Spaß an den nach Epochen und Anlässen mit Pfiff gestylten Penthouses, Studios und Maisonetten, darunter einem 'Sternengucker'-Zimmer mit eingebautem Profi-Fernrohr zum Observieren des Firmaments. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)