getanzten

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  1. Einzige wohltuende Ausnahmen in dieser immerhin technisch weitgehend präzise getanzten Fehlleistung: die langgliedrige, aparte Kusha Alexi und ihr Partner Oliver Wehe. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. Aber nichts erinnert an die großen, getanzten Denkstücke einer Pina Bausch, einer Sasha Waltz. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.07.2004)
  3. Und von getanzten Bachschen Goldbergvariationen bis hin zum nächtlichen Lichtgeböller über Händels "Feuerwerksmusik". ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  4. Das Kino gibt dem getanzten Duett seine schönste Form, losgelöst von allen Fesseln und Konventionen wirbeln die Körper umher, Images und Inhalte vermischen sich. ( Quelle: Die Welt vom 31.03.2005)
  5. Die von de Keersmaeker, Sanchis und Marion Ballester getanzten Partien schienen einer Regel des klassischen indischen Tanzes zu folgen: Die Hände gehen mit den Augen, und die Augen gehen dahin, wo das Herz ist. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 31.08.2005)
  6. Die in der einen Richtung getanzten Verse bildeten jeweils eine strophé, eine "Wendung", die in der Gegenrichtung getanzten dann die antistrophé, die "Gegenwendung". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  7. Die in der einen Richtung getanzten Verse bildeten jeweils eine strophé, eine "Wendung", die in der Gegenrichtung getanzten dann die antistrophé, die "Gegenwendung". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  8. Im Zentrum steht die Szene "Zar und Thron": in ihr vereinen "die barmherzigen Bürger" ihr gekröntes Haupt mit dem von Wladimir Ischtschenko getanzten Regierungssitz. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  9. Nina Simone sang zum ersten auf der Stelle getanzten Blues, und der ewig bekiffte Bob Marley verkörperte die Ikone mehr als einer Generation der wilden Jugend Westeuropas. und fast auch Osteuropas. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  10. Allerdings überwiegen eben in dem Flickenteppich aus Tanz, Drama, Musical und Show die schmissigen Unterhaltungselemente, von der furios getanzten Tritsch-Tratsch-Polka bis zur wiederholten lockeren Publikumsanmache im Zuschauerraum. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 06.11.2003)
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