gipfelte

  1. Allerdings fanden sie nicht mehr vollends zum regelgerechten Spiel zurück, was gipfelte in einem bösartigen Schlägerhieb von Derek Mayer gegen den Hals von Andreas Lupzig. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Weit bizarrer gipfelte eine sich verbreitende Stimmung in der Rede des CDU-Bundestagsabgeordneten Martin Hohmann zum 3. Oktober 2003, der damals immerhin Berichterstatter seiner Fraktion in Fragen der Zwangsarbeiterentschädigung war. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 07.02.2005)
  3. Keiner hörte das Geständnis, denn die Diskussion gipfelte bereits in einem unerreichbaren Höhepunkt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  4. Ottos Diktum über die beiden Denker gipfelte in dem Vorwurf, ihre Renaissance-Schriften seien Feuilleton, bei Dilthey noch mit dem Zusatz "schlechtes" versehen. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  5. War für ihn der Erfolg, der im Nobelpreis gipfelte, selbstverständlich oder eher überraschend? ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  6. Mortiers Einfallsreichtum für dieses Jahr, das bekanntlich mit Goethe verwandt ist, gipfelte in einer Häufung von Bearbeitungen des Faust-Stoffes. ( Quelle: FREITAG 1999)
  7. Nach jahrelangem Aufwärtstrend, der 2000 im weltweiten Absatz von 130 Millionen Rechnern gipfelte, waren 2001 die Verkaufszahlen zum ersten Mal seit 1985 rückläufig. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 02.07.2002)
  8. Jede Gummiantwort wurde von den Moderatoren gnadenlos zerpflückt, was mehrfach in Wutanfällen der jeweiligen Interviewpartner gipfelte. ( Quelle: Telepolis vom 11.07.2003)
  9. Es kam zu einer verbalen Auseinandersetzung, die darin gipfelte, daß einer der beiden Türken eine silberfarbene Pistole zückte und sie einem der Schüler an den Kopf hielt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  10. Eine Praxis, die, so Wloch, in der Bemerkung des aus dem Bayerischen kommenden Amtsrestaurators Heinrich Schlotmann gipfelte: Das müsse so geschehen. ( Quelle: DIE WELT 2000)