1. Dafür ging von der Omphale der Beatrice Maurer - die nach der Premiere viel Böses zu lesen bekam - eine halbwegs glaubhafte Dringlichkeit aus. ( Quelle: Die Zeit (11/1970)）
2. Davon ist die Bundesregierung weit entfernt, die erst ihren Wehretat heruntergefahren hat und plötzlich entdeckt, dass Europa eine glaubhafte Verteidigung braucht. ( Quelle: Tagesspiegel vom 02.04.2003）
3. Manfred Stolpe hat nie eine glaubhafte Abkehr von seinen mentalen Bindungen an das realsozialistische Regime vollzogen. ( Quelle: ZDF Heute vom 24.10.2002）
4. Eine weitgehende Flexibilisierung des Arbeitsmarktes, die Erhöhung der Beschäftigungsquote älterer Arbeitnehmer sowie eine glaubhafte und dauerhafte Politik der Steuersenkungen seien dringlich. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 22.11.2002）
5. Die Dialoge sitzen, Kommissar Konrad Fors ist eine differenziert gezeichnete, glaubhafte Hauptfigur, und die Story läuft rund, wenn sie sich auch nicht gerade atemraubend spannend liest. ( Quelle: Tagesspiegel vom 25.03.2004）
6. Was jedoch fehlt in Powers' Virtualisierungstheater, ist eine glaubhafte Darstellung des Politischen, eine soziale Reibefläche, die dem Geschehen eine glaubhafte dritte Dimension hinzugefügt hätte. ( Quelle: Telepolis vom 08.04.2002）
7. Was jedoch fehlt in Powers' Virtualisierungstheater, ist eine glaubhafte Darstellung des Politischen, eine soziale Reibefläche, die dem Geschehen eine glaubhafte dritte Dimension hinzugefügt hätte. ( Quelle: Telepolis vom 08.04.2002）
8. Unschön hingegen erscheinen angekündigte Rücktritte ohne glaubhafte Bühnenpräsenz. ( Quelle: Die Welt Online vom 27.11.2004）
9. Auf zahlreichen Konzertreisen im In- und Ausland wirkten die Chöre als frische und stets sehr glaubhafte Botschafter für die moderne und gleichzeitig traditionsbewusste Stadt Leipzig. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 08.10.2003）
10. Der Wirtschaftsentwicklungsminister ruft schon mal voller Misstrauen gegenüber den staatlichen Statistikern bei ihm an, um glaubhafte Zahlen über das Kleinunternehmertum zu erhalten. ( Quelle: Die Zeit (30/2002)）