gleichsam

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  1. Schlummerte gleichsam im Dornröschenschlaf dahin. ( Quelle: Frankenpost vom 27.06.2005)
  2. Trotz gleichsam privilegierter Stellung - Margot Honecker hatte sich seiner an Sohnes statt angenommen - immer wieder Querelen wg. "Obszönität", Publikation in Westverlagen und dissidentischer Umtriebe. ( Quelle: TAZ 1996)
  3. Doch als Popp endlich wieder die nach Tradition riechende Luft von Wimbledon einatmen konnte, sog er gleichsam Zug für Zug unaufhörlich Selbstvertrauen in sich hinein und feierte prompt den ersten Sieg der Saison. ( Quelle: Handelsblatt vom 25.06.2005)
  4. Ein erster Eindruck hält sich durch: daß das Stotternde, Provisorische, das manchmal hastig Ungenaue, Widersprüchliche, dann wieder Bedachtsame, Behutsame, vorsichtig Tastende mündlicher Rede sich dem Sinn von Ciorans Worten gleichsam anschmiegt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  5. Wen wundert's, schließlich entstand der erste Entwurf des Werkes gleichsam abgehoben im indischen Shantivanam-Ashram. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  6. Peter Palitzsch, eingeladen zur Ausstellungseröffnung mit Holger Teschke über die Anfangsjahre des BE zu plaudern, schickte gleichsam eine Postkarte aus der Brechtzeit. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  7. Der Offizier als Dichter sargte seine Manuskripte gleichsam ein in maßgeschneiderte Lederetuis. ( Quelle: Die Zeit (48/1999))
  8. Die Violingruppen eines Weltorchesters können an einer Vorspiel- Passage wie dem Trio der 9. Symphonie durchaus einmal respektabel scheitern: Doch ein derart katastrophales Resultat bei gleichsam keinerlei Einsatz und Mut zum Risiko wie hier? ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.01.2003)
  9. Denn Lisa-Marie Cullum tanzt ihre Raymonda so schwebend und zart mit federweichen Armen, die sie gleichsam in die Lüfte heben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 03.12.2001)
  10. Die Rede war gleichsam Plädoyer und Angebot in zwei Richtungen: an den liberalen Westen mit dem Appell, die fromme Fortschrittsbedenklichkeit nicht als Obskurantismus abzutun, sondern ihr selbstkritisch Gehör zu schenken. ( Quelle: Die Zeit (45/2001))
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