graben

  1. Im letzten Tageslicht versorgen wir die Hunde und graben vor dem Zelt eine Feuergrube in den Schnee. ( Quelle: Junge Freiheit 2000)
  2. Mutter, er zwingt mich, das Wasserloch zu graben und den schweren Schlamm herauszuschleppen. ( Quelle: Neues Deutschland vom 03.04.2004)
  3. Dabei sei gerade die Häufigkeit der Funde und die Möglichkeit, großflächig zu graben, das Besondere an der Arbeit im Tagebau. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.07.2002)
  4. Die Erosion zerlegt Gebirge: Flüsse graben sich ins Gestein ein, Winde und Temperaturunterschiede tragen den Fels ab. ( Quelle: Tagesspiegel vom 14.08.2003)
  5. Was erlaubt ist und was verboten, ist schwer zu sagen, und deswegen macht Wolfram Siefert, genannt Ottlie, erstmal weite Augen, über denen sich Querfalten in die hohe Stirn graben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.05.2002)
  6. "Möglicherweise graben die Anleger jetzt solide Unternehmen aus, die bislang vernachlässigt wurden und noch günstig bewertet sind", sagt ein Händler. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  7. Noch sucht Patzwaldt Sponsoren, mit deren Geld er professionell und mit der nötigen Erlaubnis der Landesarchäologen nach seinem Schatz graben könnte. ( Quelle: Neues Deutschland vom 24.12.2002)
  8. Die Häftlinge, die kaum etwas zu essen bekamen, hatten in einem 12- bis 14-stündigem Arbeitstag kilometerlange unterirdische Stollen zu graben und den Abraum in schweren Loren weg zu schaffen. ( Quelle: Die Welt Online vom 12.07.2003)
  9. Adam Zartal, einer der letzten Befürworter historischer Nachweisbarkeit, beschuldigt die Konkurrenz, nicht dort zu graben, wo alles geschah - also auf dem Bergrücken Judas und Samarias. ( Quelle: Welt 1999)
  10. Dennoch graben sich tiefe Kummerfalten in die Stirn des freundlichen, aber leicht verschnarchten Beamten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)