Da graust's mir vor."
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
Mägge etwa graust es schon vor Schweizer Fahnen.
( Quelle: Tagesspiegel vom 13.08.2004)
In der Leitglosse graust es Peter Kümmel vor der neuen "Frankensteinsprache" der Theaterkritik, die solche Wortungetüme produziert wie "präzise Schadstoffanalyse des Allheilkrauts Liebe".
( Quelle: Spiegel Online vom 20.05.2005)
Was die Sozialpolitiker des Landes graust, freut die Akteure in den Börsensälen.
( Quelle: Die Zeit 1995)
Den Anwohnern graust bereits vor jahrelanger Bauarbeit.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.01.2002)
Anwohner von Großkino-Standorten graust es hingegen vielmehr vor verstopften Straßen und nächtlichem Motorengeheul.
( Quelle: TAZ 1997)
Wenn die Regisseure schon kein Lob verdienen, dann aber der Kameramann, der so hervorragend mit Zeitlupe, Standbild und Rückblende spielt, dass es dem Zuschauer nur so graust.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 04.03.2002)
Manche Preußen, denen vor nichts graust, essen auch noch statt süßem Senf Ketchup oder Sauerkraut dazu - Liberalitas bavarica schau ober!
( Quelle: DIE WELT 2000)
Scheußlich, weil mit einer Farbpalette gepinselt oder gebrusht, dass es den Ästheten graust.
( Quelle: Welt 1999)
Der Wodka, vor dem es Iwanowa graust, setzt in Iwanow die Bestie frei.
( Quelle: TAZ 1997)