Mitte der 30er Jahre ließen NS-Ideologen von dem "kleindeutschen" Welfen ab und wandten sich seinem Gegenspieler Friedrich I. Barbarossa zu, der einst "großdeutsche" Visionen hatte.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Schon gar nicht vor dem Hintergrund einer deutschen Wiedervereinigung, die keine "großdeutsche" sein will.
( Quelle: Die Zeit 1995)
Der großdeutsche Traum von 1848 beinhaltete Österreich, einen demokratischen Grundrechtekatalog und eine Einigung des Reiches in Frieden.
( Quelle: Junge Freiheit 2000)