gutheißen

  1. Schulpolitiker können diese Entwicklung nicht gutheißen, die Öffentlichkeit debattiert heftig. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  2. Auch wenn man das "Wie" dieser Nachwuchsarbeit in der ehemaligen DDR nicht in allen Facetten gutheißen könne, so drohten "die hierbei gesammelten Erfahrungen und Erkenntnisse jetzt in einem vereinigten Deutschland verlorenzugehen". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  3. Es scheint, als hätte er hören sollen auf die eindringlichen Warnungen der von ihm zutiefst verachteten Analysten, die seine Konzernstrategie niemals gutheißen wollten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.08.2001)
  4. Doch wie soll ich eine Entscheidung gutheißen, die einzig meine kubanischen und deutschen Kollegen treffen wird? ( Quelle: Tagesspiegel vom 04.09.2003)
  5. Auf Fischmärkten floriert der Handel damit, Restaurants machen den Kunden die Delikatesse schmackhaft, die Regierung geht mit Umfragen hausieren, nach denen zwei Drittel der Bevölkerung ein ungebremstes Harpunieren der Tiere gutheißen würden. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 22.05.2002)
  6. Es gebe keine Passage in der heiligen Schrift der Muslime, die diese Gewalt gutheißen würde. ( Quelle: Die Welt 2001)
  7. Das heißt nicht, daß so viele Bürger die Amtsführung des Elysée-Herrn gutheißen. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  8. Die Öko-Steuer kann ich allerdings nicht gutheißen, denn im Grunde ist sie doch nur eine neue Einnahmequelle für die leere Staatskasse." ( Quelle: BILD 1998)
  9. Denn Berlusconi weiß genau, daß rund drei Viertel der Italiener den Irak-Einsatz an der Seite der USA gar nicht gutheißen. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 18.03.2005)
  10. Schließlich ist das ein bewährtes diplomatisches Motto: Was man nicht gutheißen kann, muß man schweigend übergehen. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)