gutschreiben

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  1. Demnach hätten sich Landwirte, die weniger Milch produzierten, als ihrem Betrieb zustand, die überschüssige Milch anderer Bauern gutschreiben lassen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  2. Schon sieben Pluspunkte dürfen sich die Berliner nach drei Spieltagen in neuer Umgebung gutschreiben lassen, und ganz besonders wärmen sich die Anhänger des Ost- Berliner Kultvereins, dass sie dabei keineswegs mit dem Glück im Bunde waren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.08.2001)
  3. Mehr als 900 Millionen Dollar dürfen sich die Herrren der Ringe für den Zeitraum 1993 bis 1996 gutschreiben lassen, 200 Millionen Schweizer Franken fließen demnächst auf das Konto von Boß Nebiolos Amateur-Athletik-Federation. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  4. Die Lehrer haben sich ihre Mehrarbeit nämlich auch jahrelang auf Arbeitszeitkonten gutschreiben lassen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.02.2003)
  5. Wie Siegfried Bluth als Sprecher der Verbraucherzentrale gestern erklärte, liegen die Einnahmen der Banken aus dieser Wertstellungspraxis auch beträchtlich über dem, was sie sich aus Kontoführungsgebühren gutschreiben. ( Quelle: TAZ 1987)
  6. Schließlich konnte es so den Zusammenbruch der DDR-Industrie in den 90er Jahren auf seinem Klimakonto gutschreiben. ( Quelle: Tagesspiegel vom 16.11.2003)
  7. Nach der neuen Rechtslage des so genannten Sarbanes Oxley Akts kann die SEC eingestrichene Strafzahlungen einem Fonds für geschädigte Anleger gutschreiben. ( Quelle: Tagesspiegel vom 10.01.2004)
  8. Sechs der 17 IPOs im zweiten Quartal kann sich das neue Segment gutschreiben. ( Quelle: Die Welt vom 06.07.2005)
  9. Da war ja nicht nur jener Armenier, dem förmlich die Finger geglüht haben müssen, als er dem russischen Kämpfer zwischen den Seilen, wohl aus einer ungebrochenen Linientreue heraus, rekordverdächtige 52 Treffer gutschreiben lassen wollte. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  10. Dennoch wäre es falsch, seine mitunter parteiischen Interventionen nur dem taktischen Interesse seiner eigenen Partei gutschreiben zu wollen. ( Quelle: Die Welt 2001)
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