h

  1. Eine Fußnote weist jedoch darauf hin, daß hier alle Studenten auf die "19- bis unter 26jährige Bevölkerung" bezogen werden, d. h., dieser Anteil wäre korrekt, wenn tatsächlich alle Studenten 19 bis unter 26 Jahre alt wären. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  2. Ein "h" nach dem "t" signalisiert uns Altertümlichkeit, gespreizte Formulierungen stehen für "gehobene Literatur", und auch das Lockere hat seine Phrasen: "ich muß nicht old sisyphos beerben". ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  3. Wenn wir daran glauben, dass Gott Frau und Mann als freie, ebenbürtige und einander ergänzende Wesen erschaffen und d. h. gewollt hat, dann sind wir herausgefordert zu streiten: zu streiten um die Wahrheit oder die Verlogenheit in den Religionen. ( Quelle: Abendblatt vom 30.01.2004)
  4. Zur Eröffnung ihrer neuen Filiale hatte das Bürofachgeschäft Dorsch dieser Tage in die Gutzkowstraße 3 h eingeladen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  5. Ein aus dem Primera bekannter, auf 93 kW (126 PS) erweiterter 2,0- Liter-Benziner mit Vierventiltechnik. zur besseren Gewichtsverteilung zwischen den beiden Sitzen der ersten Reihe plaziert. bringt den Serena auf 170 km/ h Spitzengeschwindigkeit. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  6. Stattdessen posierte Katharina Thalbach mit Ciro Cappellari, dem Regisseur des Films, den sie soeben n i c h t gesehen hatte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  7. Diese Erfahrung hat zumindest Harald Schäfer vom lsb h gemacht. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 01.08.2002)
  8. Das macht aber nur Sinn, wenn an dem alten Grundsatz festgehalten wird, individuelle Rechte institutionell, d. h. rechtlich und sozialstaatlich zu sichern. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  9. Katzer hat archaisierende Klangfarben gewählt, zumal der Beginn mit Schlagzeug, einer um den Ton h schwankenden Oboe und dem Sprechchor wirkt, als würde sich die Musik aus Bruchstücken erst entwickeln. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 07.09.2002)
  10. Denkt man sich eine Windung der Schraube in eine Ebene abgewickelt, sieht man leicht ein, daß der tan a gleich dem Verhältnis der Ganghöhe h zum Umfang 2Piq der Schraube ist (tan a = h/2Piq). ( Quelle: bild der wissenschaft 1994)