haushaltspolitischen

  1. Die Bundesregierung kann nach Ansicht des haushaltspolitischen Sprechers der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Jochen Borchert (CDU), Kredite zur Finanzierung der deutschen Einheit bis zu einer Höhe von 350 Milliarden Mark aufnehmen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990)
  2. Dies ist eine Bewährungsprobe für die Rahmenregelungen zur haushaltspolitischen Überwachung in der Währungsunion. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 07.02.2002)
  3. Die Öko-Partei gehört der kommunalpolitischen Plattform nicht an und ist deshalb an dem haushaltspolitischen Konsens auch nicht beteiligt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.01.2002)
  4. Die wirtschaftliche und politische Bedeutung der haushaltspolitischen Entscheidungen, die sich daraus ergeben, kann dagegen kaum überschätzt werden. ( Quelle: Welt 1995)
  5. Flankiert wird der Fraktionschef von zwei Abgeordneten, dem haushaltspolitischen Sprecher Adolf Roth, der das Hantieren mit der "Erblast" als "offenbar notwendiges Ritual dieses Machtwechsels" bezeichnet, und von Karl-Josef Laumann. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  6. Nach seiner Zeit als Bundesminister wählte die FDP-Fraktion ihn zu ihrem haushaltspolitischen Sprecher. ( Quelle: Tagesschau Online vom 20.08.2004)
  7. Bei den Grünen konkurrieren die Hamburgerin Anja Hajduk und die sächsische Abgeordnete Antje Hermenau um die Funktion der haushaltspolitischen Sprecherin. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.10.2002)
  8. Nach Meinung des haushaltspolitischen Sprechers der SPD-Bundestagsfraktion, Karl Diller, wird der Haushalt 1995 nur durch 'künstliche Beatmung' mit einmaligen Privatisierungseinnahmen sowie durch technische Buchungstricks am Leben gehalten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  9. Deshalb lautet mein persönlicher Vorschlag jetzt: Lasst uns - aus haushaltspolitischen Gründen - bei zwei Schritten bleiben: Ziehen wir die zweite Stufe von 2003 auf 2002 vor und die dritte von 2005 auf 2003! ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.08.2001)
  10. Ein Beispiel für falsche Planungen ist nach den Worten des haushaltspolitischen Sprechers der SPD-Fraktion, Karl Diller, die Erhöhung des Kindergelds, die der Bund verschieben will. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)