1. Denn nachdem wir uns erstens eindeutig für und zweitens gegen die Auto-Röhren entschieden haben und drittens eh kein Geld da ist, drum wird logischerweise heftigst weiterdebattiert. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
2. Halil Altintop ist einer der heftigst umworbenen Bundesliga-Stürmer. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 21.09.2005）
3. Noch während der Auktionen im Sommer wurde heftigst spekuliert, welchen Effekt die UMTS-Gewinne auf staatliche Anleihen haben würden. ( Quelle: DIE WELT 2000）
4. In den Fraktionen und Listenverbindungen sitzen zumeist dieselben Männer und Frauen, die sich in Tarifauseinandersetzungen heftigst streiten und bis zum Arbeitskampf messen. hier indes friedlich zum "Einigungszwang" angehalten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
5. Jetzt müssen sie im Titelkampf auf Coulthard setzen", sagt der Kerpener, dessen Arbeitgeber Ferrari für die Stallregie in Zeltweg heftigst kritisiert wurde, als "Marionette" Barrichello bremsen und seinem "Chef" den zweiten Platz schenken musste. ( Quelle: ）
6. Denn die Telekom spielt auf Zeit und wehrt sich heftigst gegen die berechtigten Forderungen der neuen Anbieter, den Zugang zum Kunden zu ermöglichen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
7. Von besonderer Bedeutung: Dieses "Top-secret-Protokoll" könnte auch enthüllen, inwieweit der britische Auslandsgeheimdienst MI6 in die Lauschaffäre verwickelt war (was er immer heftigst dementierte). ( Quelle: BILD 1999）
8. Wer hätt' denn in München schon gewußt, dass der Hepp Monatzeder ein Bürgermeister ist, wenn auch nur der Dritte, wenn er nicht heftigst den Rücktritt von Werner Lorant gefordert hätte. ( Quelle: Die Welt 2001）
9. Denn das, was in den öffentlichen Haushalten gestrichen wird, bringt oft nur einen Bruchteil der Einsparungen, die eigentlich nötig wären; und schon das Wenige wird von den betroffenen Interessengruppen heftigst bekämpft. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 03.07.2003）
10. Mickys derzeitige Geliebte ist hingegen nicht nur stinkreich und von Grund auf gut, sondern auch heftigst entschlossen, die harte Schale ihrer Angebeteten zu knacken. ( Quelle: TAZ 1997）