hellem

  1. Die Fassade steht in der Tradition der klassischen Moderne - die Fensterbänder werden vertikal nur durch schmale Bänder aus hellem Travertin gefasst. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  2. Genau bildet es den trapezförmigen Grundriß der verlorenen Synagoge in sehr feinem, sehr hellem Gußbeton ab und öffnet das angedeutete Gebäude nach oben. ( Quelle: Die Welt vom 19.07.2005)
  3. Wir wollen nichts als unsere Ruhe haben und würden dafür notfalls auch in Kauf nehmen, daß ein halber Liter Limo 4,75 Mark kostet, wenn er mit hellem Bier, aber 5,50 Mark, wenn er mit Weißbier vermischt wird. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  4. Auch von den späteren, in breiten Pinselhieben hingemalten Leuchtturmbildern in grellem Rosa und hellem Blau führt der Weg keineswegs schnurgerade zur späteren Askese der couleur pure - zu Rot, Gelb und Blau in schwarzem Gitter. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.04.2002)
  5. Der Aufmacher auf Seite eins ist jeden Tag gleich, eine Karte Mitteleuropas, in hellem Grün und hellem Blau gehalten, darauf eine Menge gleichförmiger, geschwungener schwarzer Linien und viele Zahlen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.02.2002)
  6. Der Aufmacher auf Seite eins ist jeden Tag gleich, eine Karte Mitteleuropas, in hellem Grün und hellem Blau gehalten, darauf eine Menge gleichförmiger, geschwungener schwarzer Linien und viele Zahlen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.02.2002)
  7. Die Augenbrauen sind halbrund gebogen und sehen weich und buschig aus, wie aus hellem Baby-Kamelhaar. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  8. In hellem Anzug schleicht der smarte Agent Werner Leiser hinterher, der dem legendären Doppelagenten Werner Stiller nachgebildet ist. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  9. Karlshorst ist wahrlich mehr als eine 1200-Meter-Rennpiste aus hellem märkischen Sand in Nachbarschaft der russischen Kasernen. ( Quelle: Welt 1997)
  10. Während der Mittelteil des Wasserturms aus hellem Beton mit eingelassenen Fenstern besteht, ist das Erdgeschoss außen mit rötlichem Buntstein verkleidet. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 20.07.2002)