herausgehoben

  1. Am letzten Tag des jüngsten Trainingslagers im Zillertal hat Friedhelm Funkel den Spieler Christopher Reinhard noch einmal lobend herausgehoben. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.07.2005)
  2. Zudem musste die Bombe erst noch herausgehoben und für den Abtransport vorbereitet werden. ( Quelle: Yahoo News vom 10.12.2005)
  3. Unter den vielen Damen seien herausgehoben Sylvia Wintergrün als würdig leidende Gattin, die fabelhafte Anne Welte als Strandhure Saraghina, sowie Catherine Gayer als Mutter. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  4. Jedenfalls leitete dieser Präsident jenen großen Wirtschaftsaufschwung Mexikos ein, der das Land während der letzten fünfzehn Jahre aus dem Kreis der Entwicklungsgebiete herausgehoben und fast schon zu einer modernen Industrienation gemacht hat. ( Quelle: Die Zeit (11/1964))
  5. Der nordrhein-westfälische Verwaltungsrichter hatte ein irankritisches Interview des Asylbewerber, das in dessen Heimat ausgestrahlt worden war, als nicht herausgehoben angesehen, und eine Gefährdung des Mannes verneint. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  6. In deren Delegiertensitzung hat der Landesvorsitzende Norbert Blüm, wie Teufel einer der Kohl-Vize, zur Wahl Renners aufgerufen, weil der doch ein fähiger Kommunalpolitiker sei und die Kommunalpolitik herausgehoben werden müsse. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  7. Sønderborg - Kanzler Schröder und sein Kopenhagener Kollege Anders Fogh Rasmussen haben die deutsch-dänische Minderheitenpolitik beiderseits der Grenze als Vorbild für ganz Europa herausgehoben. ( Quelle: Die Welt vom 30.03.2005)
  8. Die Ergebnisse des neuesten Jahresberichts sind für das Landeskriminalamt ein Beleg dafür, daß Wirtschaftskriminalität als Schwerpunkt der Kriminalitätsbekämpfung herausgehoben werden müsse. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  9. Die normale Hallenbeleuchtung ist ausgeschaltet, nur die Stände werden optisch individuell herausgehoben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  10. Demgegenüber verweisen die Christen nun auf die Eucharistie, wodurch erneut deren Opfercharakter herausgehoben wird. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)