herausnehmen

  1. Unter dem Navigationstisch befindet sich eine Kühlbox, die man jedoch herausnehmen kann. ( Quelle: Die Welt vom 01.10.2005)
  2. So etwas darf sich gegenüber dem allmächtigen Herrscher über die Volleyballer normalerweise niemand ungestraft herausnehmen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.06.2005)
  3. Wer sein Geld innerhalb eines Jahres nicht ausgibt, hat quasi eine Spende geleistet - eine absolute Frechheit, wie sie sich sonst nur Telekommunikationsunternehmen herausnehmen. ( Quelle: Spiegel Online vom 24.01.2004)
  4. "Wir wissen nicht genau, wo wir die Grenze ziehen sollen", so eine unsichere Abteilungsleiterin: "Sollen wir jetzt auch die Weltraumkampfschiffe von Lego herausnehmen und in den Donald-Duck- Heften die Darkwing-Duck-Seiten rausreißen?" ( Quelle: TAZ 1994)
  5. Da kann man Brisanz herausnehmen durch Großleinwände, auf denen die Spiele übertragen werden. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  6. In einer Teeküche im vierten Stock riss er einen Zigarettenautomaten von der Wand und warf ihn gegen die Heizung und die Wände, bis er die Packungen herausnehmen konnte. ( Quelle: Abendblatt vom 24.08.2004)
  7. Es täte ihm gut, sich in Bescheidenheit zu üben, Erfolge nachzuweisen, und erst dann kann er sich gewisse Dinge herausnehmen, die sicherlich auch von den verbliebenen Arbeitslosen akzeptiert würden. ( Quelle: Abendblatt vom 10.12.2003)
  8. "Was ist das für ein Frieden, wenn die sich herausnehmen, irgendwann wieder zu den Waffen zu greifen." ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  9. Presseberichten aus London zufolge will der zuständige britische Industrieminister stattdessen lieber das Beihilfepaket neu schnüren und den umstrittenen Anteil herausnehmen. ( Quelle: Welt 1999)
  10. Eigentlich hätte ich mich schon in den Rennen des deutschen Weltcup-Wochenendes von Oberstdorf herausnehmen müssen, aber so ganz kampflos wollte ich Weltcup-Punkte für die Gesamtwertung nicht verlieren. ( Quelle: ZDF Heute vom 24.02.2004)