herbeizuwünschen

  1. In derselben Unordnung, wie der Augenzeuge es vorfindet, formt sich ein Bild vom Leben dieser Menschen, denen wenig mehr geblieben ist, als bessere Zeiten herbeizuwünschen. ( Quelle: FAZ 1994)
  2. Schnell ist die Bereitschaft wieder da, Ein- und Ausgrenzungen zu akzeptieren (ich erinnere auch an Alte, Psychisch-Kranke, "Penner" oder "Gammler"), ja sogar herbeizuwünschen, wenn es unübersichtlich wird. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  3. Es geht nicht darum, eine Amerikanisierung herbeizuwünschen, in welcher der Parteienstaat an sein Ende käme. ( Quelle: Die Zeit (32/1998))
  4. Die Verhältnisse des 19. Jahrhunderts herbeizuwünschen, hieße doch eigentlich, die Teilung Berlins in über 20 Gemeinden zu erhoffen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  5. Einige scheinen sich eine andere Regierung herbeizuwünschen, andere spekulieren vielleicht nur auf Zugewinne der einen oder anderen Partei. ( Quelle: Die Welt Online vom 01.09.2003)