herrlich-kühne

  1. Frühe Könnerschaft mag zur Normalität geworden sein, doch nach wie vor ist es das "Ringen" um einen unverwechselbaren Ton, die Bändigung einer großen Wut, die herrlich-kühne Anmaßung, was unsere Hoffnung auf künftige poetische Epiphanien weckt. ( Quelle: Die Zeit (24/2002))