herumlaufen

  1. Ob wir zu Organisationen gehörten, die bisweilen Tiere aus den Transportern befreien, die dann herumlaufen und Verkehrsunfälle verursachen? ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 19.04.2003)
  2. Der Innenminister Höcherl wollte nicht dauernd mit dem Grundgesetz unterm Arm herumlaufen, und auch der Landrat und Staatssekretär Fischer trug schwer an Vorschriften und parteipolitischen Vorgaben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.12.2001)
  3. "Vielen Bankiers war es lange Zeit einfach unvorstellbar, daß fremde Leute in ihren Tresorräumen herumlaufen", erinnert sich Kurt Hammerschmidt, Geschäftsführer von Purolator in Hamburg. ( Quelle: Die Zeit (12/1976))
  4. Wenn es nach Brandenburgs Innenminister Jörg Schönbohm ginge, dann dürfte Lehrer Kramer nicht mehr so herumlaufen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.06.2002)
  5. Das Ergebnis muß er erst verdauen: "Solontschuk meint, bald beginnt der Bodenkrieg und dann werden hier soviel Freiwillige herumlaufen, daß wir Bataillone, möglicherweise sogar Regimenter aufstellen können. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  6. Aus einer Füllung von Helium- und Neongas entstehen dann Laserstrahlen, die in beiden Richtungen herumlaufen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 09.10.2001)
  7. Es ist etwas anderes, jemandem zum Fasching eine Blume auf die Wange zu malen, die sich am Abend wegwischen läßt, oder mit dieser Blume ein Leben lang herumlaufen zu müssen." ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  8. Der einstige Underground-Mystiker Juri Mamlejew begreift die Sowjetunion als verkehrtes Tollhaus, in dem die Normalen eingesperrt werden und die Irren frei herumlaufen, und widmet dieser schwarzen Vision sein erzählerisches Gesamtwerk. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  9. Regierung und Parlament, vor allem aber die Parteien, pflegen im Umgang mit ihr einen Stil, als wollten sie es dem früheren Innenminister Hermann Höcherl nachtun, der nicht den ganzen Tag mit dem Grundgesetz unter dem Arm herumlaufen wollte. ( Quelle: Die Welt vom 30.06.2005)
  10. Ich musste in Lumpen herumlaufen, denn ich hatte kein Geld, weil er es in der Kneipe ausgab." So beschreibt María Isabel Pais die Gewalt, unter der sie jahrelang leben musste. ( Quelle: )