hervorruft

  1. Das Leukämie-Gen müsse allerdings möglichst frühzeitig ausgeschaltet werden, da dessen Aktivität auf Dauer Schäden am Erbgut hervorruft, die ebenfalls Krebs auslösen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  2. Die Tatsache, dass die steigende Zahl neofaschistischer Gewalttaten, antisemitischer Anschläge und rassistischer Überfälle nicht nur in Israel Besorgnis hervorruft, brauchte keine Bestätigung durch Experten. ( Quelle: Welt 1999)
  3. Tatsächlich aber ist es im Gegenteil die Rarität des Verbrechens, die das Grauen hervorruft und ihm die schockierte Aufmerksamkeit der Gesellschaft sichert. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 01.09.2005)
  4. Das ist gut so, denn eine ablehnende, misstrauische Politik kann leicht zur self fulfilling prophecy werden, indem sie das Klima der Konfrontation hervorruft, das sie vermeiden möchte. ( Quelle: Tagesspiegel 2000)
  5. Diese Einsicht ist zwar nicht neu - aber nicht nur in der Psychotherapie gilt ja, dass Einsicht allein noch keine Heilung hervorruft. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.12.2005)
  6. "Frontal" besticht gewiß durch ausgefeilte (und manchmal abgefeimte) Oberflächenreize, schnelle Schnitte, zackige Vereinfachungen, es bietet glänzend verpacktes Info-Fastfood, das allerdings eher Übelkeit hervorruft als den kritischen Geist nährt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  7. Hin-zu kommt das noch schwerwiegendere Sicherheitsproblem, das Israels atomares Arsenal hervorruft. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13.08.2005)
  8. Die Geburt des Kindes, das heißt die Veränderungen, die schon die Ankündigung hervorruft, bestimmen den zweiten Teil. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  9. Wissenschaftler am Berliner Max-Delbrück-Centrum haben zusammen mit US-Forschern das Gen identifiziert, welches das so genannte Groenblad-Strandberg-Syndrom hervorruft. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  10. Aus dieser Perspektive wird den "Skull & Bones"-Mitgliedern ein Verständnis hegelianischer Dialektik nahegebracht, welches besagt, daß eine existierende Kraft (die These) eine Gegenkraft (die Antithese) hervorruft. ( Quelle: TAZ 1989)