hervorruft

  1. Was ist das für ein Mann, der mit seinen Auftritten so viel Empörung, bisweilen offene Ablehnung hervorruft? ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  2. Er ist ein Kind der Vernunft, in Zeiten relativen Wohlstands auf die Welt gebracht, das naturgemäß weniger Emotionen hervorruft und das gar keine so rasante Karriere wie die D-Mark machen kann. ( Quelle: Die Welt 2001)
  3. So hat die Mathematik ein Synonym für den Zufall entwickelt, das nicht so negative Assoziationen hervorruft: "Stochastik". ( Quelle: Die Zeit 1995)
  4. Es lebt vom Namen seines Schöpfers und einem Preis, der blankes Entsetzen hervorruft. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  5. Die aggressivste Verhörmethode, die bei solchen Männern erlaubt ist, heißt "Waterboarding", was ein Gefühl des Erstickens hervorruft. ( Quelle: Spiegel Online vom 10.12.2005)
  6. Aber sein Leiden setzt ihm zu, und Alkoholismus ist keine Krankheit, die nur Mitleid hervorruft. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 22.09.2003)
  7. Es ist die Überschätzung, die die Enttäuschung hervorruft, und im Falle der Ärzte liegt die Überschätzung im Interesse der Patienten: Diese wollen um jeden Preis geheilt werden, und da kommt es ja noch billig, die Ärzte für "Götter in Weiß" zu halten. ( Quelle: Die Zeit (34/2000))
  8. Warum England trotz flauer Konjunktur aus britischer Sicht fortschrittlicher als Deutschland wirkt und weshalb der Aufbau-Ost Bewunderung hervorruft, sagt Dr. Haig Simonian von der britischen Zeitung Financial Times. ( Quelle: Tagesschau Online vom 21.05.2003)
  9. Auch die Wunderdroge Viagra kommt vor, die in den Tiefen der bayerischen Wälder aber weniger sexuelle Lust als öffentliche Peinlichkeiten hervorruft. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  10. Inzwischen hat es der im Mai siebzig Gewordene längst gelernt, sich in jener Welt zu bewegen, in der das Geschehen von damals immer entferntere Echos hervorruft. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)