1. Irgendwo muss ein Mensch hervortreten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.10.2005）
2. Eine der wenigen guten Auswirkungen der Rußlandkrise könnte sein, daß die Länder Mittelosteuropas endlich auch in den Augen westlicher Investoren aus dem Schatten der einstigen Supermacht im Osten hervortreten. ( Quelle: Tagesspiegel 1998）
3. Insgesamt hätte die Polyfonie klarer hervortreten können. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
4. Wenn erst der zeitliche Abstand groß genug ist, werden die Zusammenhänge hervortreten. ( Quelle: Die Zeit (47/2000)）
5. Die Stücke am Ende des Sets rocken mehr, sind interessanter, weil es Breaks gibt, weil Bass und Clear-Gitarre auch mal hervortreten. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 20.12.2004）
6. Messer rotieren in den Eingeweiden, bis sie hervortreten. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
7. Wirksamster Schutz gegen die aktuelle Blütenserie seien aber handelsübliche UV-Lampen, unter deren Licht bei echten Scheinen Gebäudezeichnungen hervortreten. ( Quelle: ）
8. Wladimir Wanejew als Boris lässt die väterlich-zärtlichen Seiten seiner Figur viel stärker hervortreten als den tyrannisch-geilen Despoten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 02.08.2001）
9. Einen anderen Fontaine-Roman, Effi Briest, in dem die brutalen Züge der altpreußischen Moral hervortreten, hat Haffner wohl weniger beachtet. ( Quelle: FREITAG 2000）