hervorzubrechen

  1. Gibt es eine deutschere Tugend, als im Angesicht des (meist selbst verschuldeten) Untergangs mit schartigem Schwert und gezerrten Muskeln aus der Niederlage in den Angriff zum Sieg hervorzubrechen? ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.06.2002)
  2. Gleich auf der Wand gegenüber scheint tatsächlich etwas von dieser Geheimkraft hervorzubrechen. ( Quelle: Die Zeit (45/2003))