hinweist

  1. Der Berichterstatter genügt seiner Pflicht daher bereits, wenn er darauf hinweist, dass es Muslime waren, die die Granaten geworfen haben. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.12.2004)
  2. Schlimmer noch: Wer darauf hinweist, wird geschmäht. ( Quelle: Die Zeit (43/2004))
  3. Manchmal wollen Musikfreaks ja nicht, dass man fremde Platten mitbringt und sie auf Lücken in der eigenen Sammlung hinweist. ( Quelle: Tagesspiegel vom 15.06.2003)
  4. Da hilft es wenig, wenn Kartellamtspräsident Wolf immer wieder eindringlich darauf hinweist, daß funktionierender Wettbewerb eine Grundvoraussetzung für die Leistungsfähigkeit einer Volkswirtschaft ist. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. Natürlich ist Schröder nicht zu widersprechen, wenn er auf die einer echten Partnerschaft abträglichen, riesigen Ungleichheiten zwischen Europäern und Lateinamerikanern hinweist. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.02.2002)
  6. Allerlei Post flattert einem vor Weihnachten in die Redaktion, die auf Publikationen hinweist, welche unbedingt zum Fest besprochen werden sollen. ( Quelle: TAZ 1997)
  7. Neu ist auch, dass das Faltblatt auf die Konzerte an allen Veranstaltungsorten der Gemeinde hinweist, nicht nur auf die in der Peter-Paul-Kirche. ( Quelle: Abendblatt vom 08.02.2004)
  8. Der Schweizer Nationalrat hat soeben, worauf der Deutsche Anwaltverein hinweist, die Einführung des Großen Lauschangriffs abgelehnt, weil er ohne Aussicht auf Effektivität das Grundrecht auf Unverletzlichkeit der Wohnung zerstöre. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  9. Obgleich Roelcke darauf hinweist, dass Kraeplins Schriften seinerzeit nicht unumstritten blieben, versäumt er es, eigens auf die 'unkritische' Grundhaltung hinzuweisen, aus der heraus diese Variante psychiatrischer Kulturkritik operiert. ( Quelle: literaturkritik.de 2000)
  10. Das gilt dann, wenn der Reiseveranstalter in seinen Geschäftsbedingungen ausdrücklich darauf hinweist, daß die Leistungen des Schiffsarztes kein Teil des Reisevertrages sind - das war hier der Fall. ( Quelle: Die Welt vom 26.11.2005)