homogene

  1. Diese zurückhaltende, homogene Atmosphäre bekommt den zwölf Titeln bestens. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  2. Viele Unionspolitiker stimmen mit dem Verfassungsrichter Paul Kirchhof darin überein, daß die Demokratie ein Volk voraussetze, das als vorpolitische, ethnisch-sprachlich homogene Gemeinschaft gedacht wird. ( Quelle: Die Zeit (26/1998))
  3. Wenig umstritten sind die Gesamtschulen in den strukturschwachen ländlichen Gebieten, wo sie die schulische Grundversorgung sichern und eine relativ homogene Bevölkerung bedienen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. Denn die Verfassung bildet die einzige unhinterfragbare Klammer eines Gemeinwesens, das schon längst nicht mehr durch homogene "Kultur" oder durchs homogene "Volk" bestimmt ist. ( Quelle: Welt 1999)
  5. Denn die Verfassung bildet die einzige unhinterfragbare Klammer eines Gemeinwesens, das schon längst nicht mehr durch homogene "Kultur" oder durchs homogene "Volk" bestimmt ist. ( Quelle: Welt 1999)
  6. Das ethnisch homogene, islamische Land ist aufgesplittert in mehrere Territorien, in denen sich jeweils ein Clanführer durchgesetzt hat und eine eigene militärstaatliche Organisation aufrecht erhält. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.01.2002)
  7. Nippons konformistische und ethnisch homogene Gesellschaft schien wie keine andere Nation geeignet, durch die totale Beherrschung von Massenproduktionstechnologien zu prosperieren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  8. Zu beachten ist, dass es sich noch nicht um eine homogene Branche wie in den USA oder in Europa handelt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.01.2001)
  9. Neben der Familie sind es religiös oder ethnisch homogene Gruppen, in denen ein hohes Maß an Vertrauen herrscht. ( Quelle: Tagesspiegel vom 03.03.2003)
  10. Geschadet haben der Mannschaft die personellen Änderungen nicht: Der BSV präsentierte sich in Elsmhorn abgesehen von der ersten Viertelstunde als homogene Einheit, die die Partie jederzeit beherrschte und am Ende verdient drei Zähler mit nach Hause nahm. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 22.03.2005)