im Beisein

  1. Einige Nationalspieler, die noch in Portugal weilen, haben im Beisein Mayer-Vorfelders auch den Namen Christoph Daum diskutiert - Jens Nowotny etwa befürwortet seinen Ex-Coach. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.06.2004)
  2. Der neue Freizeitpark Minimundus in Meckenbeuren (Bodenseekreis) ist im Beisein von 250 geladenen Gästen eröffnet worden. ( Quelle: Südwestrundfunk vom 17.06.2005)
  3. Fünf Ärzte sollen den 30-Jährigen untersuchen und danach im Beisein von Ferrari-Teamchef Jean Todt eine Entscheidung darüber treffen, wann der Kerpener einen dritten Comeback-Versuch starten kann. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  4. Die B-Probe, die am Dienstag im Beisein Hondos und dessen Anwalt am Sportwissenschaftlichen Institut in Madrid geöffnet wurde, zeitigte erwartungsgemäß das gleiche Ergebnis wie die beiden positiven A-Proben. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.04.2005)
  5. Ein entsprechender Rahmenvertrag war im Beisein des chinesischen Ministerpräsidenten Wen Jiabo und seines französischen Amtskollegen Dominique de Villepin unterzeichnet. ( Quelle: Die Welt vom 07.12.2005)
  6. Wie Medien berichteten, mußte der 45jährige im Regierungspalast Narino im Beisein seines Anwalts rund hundert Fragen des Kommissionsvorsitzenden Heyne Mogollon beantworten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  7. Bergen, 24. September - 'Informell' nennt sich das Treffen der NATO-Verteidigungsminister im Beisein ihres russischen Kollegen Rodionow im norwegischen Bergen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. Die Zeremonie fand im Beisein von Bundespräsident Johannes Rau und Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) statt. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  9. Entsprechend euphorisch ging es zu, als Präsident Heinz Weisener und Architekt Reinhard Kock vom "Büro Weisener"die Ausbaupläne für den 35.000 Zuschauer fassenden "Super-Papa-Dome"im Beisein der Bezirkspolitiker vorstellten. ( Quelle: TAZ 1997)
  10. Am Dienstag, noch vor Sonnenaufgang, ist der Dichter im Beisein eines vereidigten Zeugen ausgegraben worden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 30.11.2002)