im Gegenzug

  1. Die SPD wirft Waigel vor, daß ihm bei Aufstellung des Haushaltes 1996 schon klar gewesen sein müsse, daß die Arbeitslosigkeit und damit die Ausgaben für die Bundesanstalt für Arbeit weiter steigen sowie im Gegenzug die Steuereinnahmen sinken würden. ( Quelle: Welt 1997)
  2. Außerdem wollen den Angaben zufolge die Grünen wissen, ob der Generalbundesanwalt "im Gegenzug für die Möglichkeit der Vernehmung in Syrien Anklage gegen syrische Tatverdächtige auf Weisung des Bundesjustizministeriums" habe fallen lassen. ( Quelle: Sat1 vom 08.12.2005)
  3. "Die neue Bundesregierung muß sich zur Hauptstadt bekennen, damit Berlin von einer neuen Politik und im Gegenzug Deutschland und die Deutschen von Berlin profitierten." ( Quelle: Die Welt vom 11.10.2005)
  4. In der Praxis heißt das: Seoul greift dem wirtschaftlich maroden Land mit hunderten Millionen jährlich unter die Arme, im Gegenzug lässt Pjöngjang Treffen von jahrelang getrennten Familienmitgliedern zu. ( Quelle: Tagesspiegel vom 14.09.2004)
  5. Anzahlung Veranstalter haben das Recht, von ihren Kunden zu verlangen, dass sie - erhalten sie im Gegenzug die schriftliche Reisebestätigung und den Sicherungsschein - eine Anzahlung in Höhe von 20 Prozent überweisen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 13.06.2005)
  6. Als Vorbedingung verlangte De Benedetti, daß Fiat das eigene Unternehmen aufkaufte und er im Gegenzug fünf Prozent der Aktien erhielt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  7. Nach Wiederbeginn hätte Jens Ohlhorst ausgleichen können, doch im Gegenzug fiel das 2:0 für Celle (51.). ( Quelle: Abendblatt vom 24.02.2004)
  8. Bosniens Präsident Izetbegovic akzeptierte die staatsrechtliche Kontinuität Jugoslawiens, Serbiens Präsident Milosevic im Gegenzug die territoriale Integrität Bosniens. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  9. Sofort im Gegenzug kratzte wieder Kree einen "Hundertprozenter" von "Ratschi" von der Linie. ( Quelle: TAZ 1990)
  10. Dem Vorstand der DR werde man ein weitgehendes Direktionsrecht zugestehen, wenn die Bahn im Gegenzug bereit sei, sich mit der Gewerkschaft über sozialverträgliche Lösungen zu einigen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990)