im Namen von

  1. Erst Mitte vergangener Woche hatten die kritischen Abgeordneten im Namen von ÖVP und FPÖ einen gemeinsamen Änderungsantrag im Parlament eingebracht und damit den Weg für die Mehrheit frei gemacht. ( Quelle: Tagesschau Online vom 12.06.2003)
  2. Wie bereits berichtet, hatte ein Rechtsanwalt im Namen von zwei Obdachlosen, die zwischen zwölf und zwanzig Jahren in dem "Übergangsheim" gewohnt hatten, Anzeige erstattet. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  3. Das sagte ihr Sprecher Reinhard Stawinski am Montag abend im Namen von Bischof Martin Kruse der dpa. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  4. Das Unternehmen, das dem Präsidenten der Industrie- und Handelskammer (DIHK) Ludwig Georg Braun gehört, war im Namen von 20japanischen Patienten, die unter der tödlichen Creutzfeldt-Jakob-Krankheit (vCJK) leiden, verklagt worden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.03.2002)
  5. Die großen Emotionen des Orients schlagen jedoch nicht selten um in Fanatismus und Haß, Zerstörung und Selbstzerstörung, Geiselnahme und Krieg - alles im Namen von Ideologie und Religion. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  6. Daniel Grinsword, Leiter des Center for Trade Policy Studies (Abteilung für Handel), schrieb daraufhin jenen Abgeordneten, die "dem Druck der Stahllobby widerstanden haben", Dankesbriefe im Namen von Cato. ( Quelle: Junge Freiheit 1999)
  7. Hätten die Sieger hinterher Hauptleute und Könige vor ihr Tribunal gezerrt, wäre der Krieg weitergegangen, im Namen von Rache und Vergeltung. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. "Die Ausweitung von Marktprinzipien im Namen von individueller Freiheit und persönlicher Verantwortung hat angefangen, die Gesellschaft zu destabilisieren", sagt der Publizist Will Hutton. ( Quelle: Die Zeit (42/2003))
  9. Bischof Karl Lehmann, der Vorsitzende Eurer Bischofskonferenz, hat am 6. Februar 1998 im Namen von Euch allen mitgeteilt, daß es Eure gemeinsame feste Absicht ist, dieser meiner dringlichen Bitte zu entsprechen. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  10. Scharping hatte sich am Vortag erstmalig zu den von der Kanzlei Geulen im Namen von 132 Opfern beziehungsweise Hinterbliebenen erhobenen Forderungen geäußert. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.07.2001)