im Namen

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  1. Koch forderte daraufhin im Namen der Unionsvertreter Wowereit auf, das Abstimmungsergebnis unter Berücksichtigung der nicht einheitlichen Position Brandenburgs zu korrigieren. ( Quelle: Spiegel Online vom 23.03.2002)
  2. Vor gut einem Jahrhundert wurde im Namen der gesellschaftlichen Integration die Gebärdensprache in den Bann getan, und die Lautsprache geriet zum einzigen und ehrgeizigen Ziel des Unterrichts. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  3. Anja Eckhardt überreichte im Namen der Bürgerschaft einen gebundenen bunten Frühlingsgruß und auch Propst Ansgar Lüttel hatte für den Jubilar noch ein Geschenk in petto. ( Quelle: Die Welt Online vom 15.04.2002)
  4. Belgiens Botschafter Jean-Marie Noirfalisse sagte im Namen der Europäischen Union, dass mit größter Anstrengung gegen jene vorgegangen werden müsse, die Terrorakte gegen unschuldige Zivilisten verübten. ( Quelle: Die Welt 2001)
  5. Ich spreche Ihnen, auch im Namen des Direktoriums der Deutschen Bundesbank, unsere Anteilnahme aus. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  6. Es geht nicht darum, dem deutschen Volk, seiner Regierung und seinen parlamentarischen Vertretern im Namen aller Russen zu vergeben. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 26.09.2001)
  7. Als im vergangenen Jahr Tochter Charlotte im Namen der Familienstiftung eine Spende für ein Diabetes-Forschungszentrum überreichte, kommentierte Vater Stefan: "Ich finde es schon traurig, daß der Spender stärker im Vordergrund steht als der Empfänger." ( Quelle: Die Welt vom 31.01.2005)
  8. Bartoszewski sagte gestern in Warschau, er werde heute vor der Bundesversammlung nur als Außenminister auftreten, weil sich im Namen der Nation und des Staates nur die höchsten Autoritäten und Staatsoberhäupter äußern dürfen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  9. Eine an der Leitkultur des Grundgesetzes orientierte Demokratie kann diese im Namen der Multikulturalität vertretene Intoleranz nicht zulassen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  10. Deshalb sind für Handke die Serben auch die Ursprungsindianer der Gegenwart; Widerstandskämpfer im Namen der Sprache, die den Sinnraumverdrängern des Westens noch immer trotzen. ( Quelle: Die Zeit (10/1997))
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