im Namen

  1. Schröder habe im Namen aller fünf norddeutschen Regierungschefs deren Zustimmung an die Bundesregierung übermittelt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  2. Auch die Pläne von Finanzminister Hans Eichel, im Namen der Terrorbekämpfung den gläsernen Bankkunden zu schaffen, dürfen die Koalitionäre nicht einfach so hinnehmen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 18.10.2001)
  3. Sie forderten im Namen ihrer Gläubigen, das zehntägige internationale Schwulenfest in Jerusalem abzusagen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 02.04.2005)
  4. Schnell verließen die Eroberer die Inseln wieder, denn zu holen gab es hier nichts: weder Gold noch Indianer, die man im Namen der Krone zu Sklaven machen konnte. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  5. Da werden die Macken des Betriebs und der Kollegen auf die Bühne gezerrt, wird der eigenen Melancholie gehuldigt und die Generalattacke im Namen der Kreativität geritten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  6. Wieder holt die schreibende Zunft Atem, da erhebt Ekkehard Wlaschiha (Biterolf) sein mächtiges Organ, spricht im Namen des Kollegen Neumann (Tannhäuser) über verkannte Sängerleistungen und über den unverzeihlich ahnungslosen journalistischen Schlendrian. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  7. Präsident Michael A. Roth, noch in Treue fest zu Geenen stehend, wird anwaltlich aufgefordert, er möge sich "von den Äußerungen im Namen des Vereins distanzieren". ( Quelle: Die Welt 2001)
  8. Tausende, überwiegend muslimische Demonstranten sind durch die Innenstadt gezogen, um für Frieden und gegen Terrorismus im Namen des Islam zu protestieren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 22.11.2004)
  9. Der bayerische Minister für Bundes- und Europaangelegenheiten, Reinhold Bocklet (CSU), hat auch im Namen des Parteichefs Edmund Stoiber Unverständnis über die Haltung des Parteifreundes geäußert. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.06.2003)
  10. Die Frau habe die Klage im Namen ihres Ur-Ur-Großvaters und allen anderen Personen eingereicht, die für die Sklavenarbeit ihrer Vorfahren Kompensation fordern, erklärte die schwarze Bürgerrechtlerin Deadria Farmer-Paellmann. ( Quelle: Die Welt Online vom 28.03.2002)