im Namen

  1. Das teilte Möllemanns Geschäftsfreund Uwe Tönningsen der WELT am Montag im Namen der Familie mit. ( Quelle: Die Welt Online vom 10.06.2003)
  2. Die Tendenz zur geistigen Weiterentwicklung, die sich im Namen niederschlagen sollte, hatte zur Folge, daß sich die Gemeindemitglieder bald ganz vom Christentum lossagten. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  3. Ein entsprechender Antrag des CDU-Abgeordneten Horst Schnellhardt im Namen des Umweltausschusses fand in Straßburg nicht die erforderliche Mehrheit der Volksvertretung. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  4. Sollte die Anordnung in Kraft treten, würde das nicht nur einen Imageverlust für den gemäßigten Weg des Präsidenten Hamid Karzai bedeuten, sondern den gesamten Krieg infrage stellen, der auch ein Kampf im Namen der kulturellen Freiheit war. ( Quelle: Die Welt Online vom 01.09.2002)
  5. Auch Duisenbergs Nachfolger Jean-Claude Trichet sprach am Montag im Namen der gesamten EZB von einem "furchtbaren Verlust" und würdigte seine Leistungen beim Aufbau eines geeinten Europas. ( Quelle: Die Welt vom 02.08.2005)
  6. ZEIT: Demnach produziert der Fundamentalismus zu einem nicht geringen Teil das Elend, das dann den Terroristen das Motiv liefert, im Namen der Entrechteten Anschläge zu verüben? ( Quelle: Die Zeit (41/2001))
  7. Neben dem Tafelsilber und den 'zwischengelagerten Geschenken' birgt die 'Silberkammer' auch den Großteil jener Präsente, die OB Ude seinerseits im Namen der Stadt überreicht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. Am Ende seines Schreibens versichert Jol Bardot, "weder Animosität noch Groll" zu empfinden, um dann - auch im Namen seines verstorbenen Vaters - die Rückgabe eines Fahrrads zu erbitten, eines ganz "normalen, dem unseren ähnlich". ( Quelle: Welt 1998)
  9. Das "DJ" im Namen täuscht. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  10. Für sie bedeutet der Verzicht auf die in Deutschland verbotene Präimplantationsdiagnostik (PID), im Namen des Lebensschutzes alle Risiken von Aborten und Fehlbildungen den Schwangeren oder späteren Müttern aufzubürden. ( Quelle: Die Welt 2001)