1. Die Zornesader des "Kaisers" schwillt nicht mehr an. Uli Hoeneß, selbsternannte Abteilung Attacke, erzählt neuerdings, daß er so gerne Klavier spielen und malen würde, und Karl-Heinz Rummenigge stand sowieso schon immer im Schatten der beiden anderen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
2. Die erste Episode bildet den idyllischen Auftakt: Das Familienoberhaupt Tongbao sitzt am Flußufer im Schatten ergrünender Maulbeerbäume und betrachtet das Leben und Treiben auf dem Wasser. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon）
3. Die anderen stehen im Schatten, oder es gibt sie wegen Kurzlebigkeit gar nicht mehr. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
4. Sein Antrag auf Aufnahme in die SED wurde im Schatten der Säuberungsprozesse "aus Sicherheitsgründen" wegen früherer Kontakte zu dem vom "Agenten Noel Field" geschaffenen Londoner "Unitarian Service Committee" abgelehnt. ( Quelle: TAZ 1991）
5. Reinstädtler sitzt an einem Picknickplatz im Schatten der Bäume und ärgert sich, dass er keinen Salto rückwärts vom Ein-Meter-Brett gesprungen ist - für den Fotografen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 07.06.2002）
6. Das dringendste Problem ist die Wohnungsnot, im Schatten des Jahrhundertwende-Glanzes war der größte Teil der Bevölkerung buchstäblich im Dreck der Mietskasernen erstickt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
7. Auch wenn "Große Haie - kleine Fische" in Sachen Humor und Timing etwas im Schatten des großartigen "Nemo" steht, sind es doch die zahlreichen Filmzitate, die dieses Hai-Light sehenswert machen. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 25.02.2005）
8. Sprach's, steht auf, überspringt wie im Fluge einen Treppenabsatz und ist, so plötzlich, wie er kam, verschwunden, im Schatten der russischen Trikolore. ( Quelle: Die Welt Online vom 21.06.2003）
9. Die Kurzbahn-Eisschnellläufer stehen in Deutschland im Schatten der Kolleginnen von der 400-Meter-Bahn. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.02.2002）
10. Bis dahin wird Steffi Graf ihr Seelenheil auf dem Tennisplatz suchen und hoffen, in New York im Schatten von Monica Seles möglichst unbehelligt zu bleiben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）