im Sinne von

  1. Uns nützt es, weil viele die neue Denke in Afrika im Sinne von Reformwillen, Eigenverantwortung und gestiegenem Selbstbewusstsein kennen lernen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.01.2004)
  2. Erklärtes Ziel war allemal die Entschleierung der Ideologie der Herrschenden und die Befähigung der Zuschauer zu "eingreifendem Denken" im Sinne von Brecht. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  3. Noch 1978 deutete der Bonner Haenisch-Editor Walther Heissig den Titel "Geheime Geschichte" ganz im Sinne von Raschid ad Din: ein Werk, ausschließlich bestimmt, um von Angehörigen der Familie gelesen zu werden. ( Quelle: Die Welt vom 25.11.2005)
  4. Begriffe wie Stammtischwitze, Stammtischparolen oder Stammtischpolitik seien abfällig gemeint im Sinne von niveaulos, einfältig und populistisch, stellten die mit knallroten Streikumhängen bekleideten Demonstranten fest. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  5. Man würde der deutsch-tschechischen Fußballschule unrecht tun, betrachtete man sie als Sportangebot im Sinne von Freizeitvergnügen und Talentförderung. ( Quelle: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 28.07.2005)
  6. Das Austauschen von Ministern ist zwar ein befriedigendes Gefühl für den Abschusserfolg von Medien und Opposition, es mag auch im Sinne von machtvoll durchgreifendem Aktionismus eine kurzfristige Beruhigung für die verunsicherte Bevölkerung sein. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  7. Ebenso lehnten die Richter zwei außerhalb des Ortskerns gelegene alternative Bauplätze aus Gründen des Landschaftschutzes im Sinne von "Landschaftszerstörung" ab. ( Quelle: TAZ 1993)
  8. Ganz im Sinne von Mathias Döpfner, dem Vorstandsvorsitzenden der Axel Springer AG, der gestern in Berlin bekräftigte, die Förderung von herausragenden Talenten sei dem Verlag Axel Springer "ein besonderes Anliegen". ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 04.05.2005)
  9. Ritter: Von Nüchternheit im Sinne von Ruhe kann ich in Mecklenburg-Vorpommern nichts spüren. ( Quelle: Neues Deutschland vom 21.02.2004)
  10. Besonders im Dezember spielen sie vermehrt Stücke, die, im Sinne von dramatischer Literatur, gar keine sind, sondern sich als Märchen und Kinderbüchern einen bekannten Namen gemacht haben. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 11.12.2003)