im Wege stehen

  1. Gute Voraussetzungen für spannenden Radsport zwischen Schwalmstadt, Hanau, Bensheim, wo allerdings auch etliche Berge des Odenwalds im Wege stehen, Viernheim oder Frankfurt-Bergen, wo am Sonntag dann der Sieg im Massenspurt entschieden wird. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.09.2002)
  2. Die gesellschaftlichen Hindernisse, die einer solchen Annäherung im Wege stehen, sind keineswegs weniger groß als diejenigen, die sich zwischen den verschiedenen Bewegungen oder zwischen diesen Bewegungen und den Gewerkschaften auftun. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  3. Marktexperten in Tokio einschließlich der Beamten im Finanzministerium sorgen sich schon lange, dass sich zu viele japanische Banken gegenseitig im Wege stehen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  4. Sochai Richupan, Leitender Beamter im Finanzministerium, bestätigt, daß Ängste um den Verlust der Führungsrollen der Stärkung der Banken im Wege stehen: "Da sind viele Gefühle im Spiel. ( Quelle: Welt 1998)
  5. Verteidigungsminister Rumsfeld sagte, der ABM-Vertrag über die Begrenzung von Raketenabwehrsystemen dürfte dem US-System nicht im Wege stehen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 29.01.2001)
  6. Die Kosten der Erwerbsarbeit seien wegen der sozialen Sicherungssysteme womöglich zu hoch und die Macht der Arbeitsplatzinhaber, er meinte wohl die Gewerkschaften, könnte einer Regeneration im Wege stehen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  7. Wie er mit Sprachen jonglieren kann, so muss er in seinem Land mit den Fraktionen und Stammesfürsten, den Warlords und Religionsführern zu Rande kommen, die der demokratischen Entwicklung allenthalben im Wege stehen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 02.10.2004)
  8. Jetzt sind es nur noch die Mieter im Haus Nummer 11, die den baulichen Veränderungen des Esembles im Wege stehen könnten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  9. Monatelang haben Kommissionen den Programmentwurf auf Forderungen abgeklopft, die einer Regierungsbeteiligung der Grünen im Wege stehen könnten. ( Quelle: )
  10. Beide Verbände verweisen auf die geringen Margen, die einer möglichen Stabilisierung bei den Stellen derzeit noch im Wege stehen. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 30.12.2004)