im Wesentlichen

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  1. Dass in der Öffentlichkeit dennoch ein vermeintlich präzises Bild über den Mann aus Nordhessen vorherrscht, hat im Wesentlichen mit der professionellen Arbeit seiner PR-Strategen zu tun. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.10.2002)
  2. Die rund 140 000 Beschäftigten des Konzerns im Inland - im Wesentlichen die Mitarbeiter des hoch profitablen Mercedes-Fahrzeuggeschäfts - sollen für 2001 eine Ergebnisbeteiligung von 1 350 Euro nach 1 590 Euro im Vorjahr erhalten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 07.02.2002)
  3. Der Vorteil für das Unternehmen liegt im Wesentlichen darin, dass durch dieses Modell mit verhältnismäßig geringem Aufwand für den Mitarbeiter eine zusätzliche Versorgungsquelle geschaffen wird. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  4. Der Rückgang ergibt sich im Wesentlichen aus dem Verkauf der Hüttenwerke Kayser. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  5. Ansonsten ist das Medium im Wesentlichen ein Selbstbedienungsladen geblieben. ( Quelle: Die Zeit (12/2001))
  6. Der Zeitplan der rot-grünen Koalition, bis Ende Februar Klarheit über die Möglichkeit eines Konsenses zu haben, sei "im Wesentlichen einzuhalten". ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  7. Hierauf notierte Bruckner sowohl Ausformuliertes, als auch teilweise noch sehr lückenhafte Satzverlaufsformen, die im Wesentlichen den zeitlichen Raum und wenige Strukturen vorgaben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 16.08.2002)
  8. Im Übrigen: Die so genannte Linkspartei ist keine Linkspartei, sondern im Wesentlichen die Nachfolgepartei der PDS. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 06.08.2005)
  9. Nunmehr hat die Regierung ihre Sacharbeit im Wesentlichen abgebrochen und geht anderthalb Jahre auf Werbetour für sich selbst. Was bis zur Hälfte der Legislaturperiode nicht geschafft wurde, bleibt liegen: mit Sicherheit die Gesundheitsreform. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  10. Dies gleiche aber lediglich den leicht nachlassenden Export aus, der nach den Jahren der Stagnation bisher im Wesentlichen die konjunkturelle Erholung getragen hatte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.02.2005)
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