im selben Atemzug

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  1. Keinesfalls, erklärte er damals im selben Atemzug, bedauere er, den Polizisten erschossen zu haben: "Die haben keine Ehre". ( Quelle: )
  2. Es ist schimpflich, den Fußkranken der Globalisierung, den Entwicklungsländern Afrikas, Asiens und Lateinamerikas, Hilfe zur Selbsthilfe zu versprechen, aber im selben Atemzug die Entwicklungshilfe zu kürzen. ( Quelle: Die Zeit (10/2001))
  3. Der ehemalige Kriegsgefangene McCain erklärte, er selbst werde weiterhin auf Angriffe unter die Gürtellinie verzichten - und kündigte im selben Atemzug einen schonungslosen Wahlkampf an. ( Quelle: Tagesspiegel 2000)
  4. Um im selben Atemzug aber bereits ganz konkrete Prognosen anzustellen, welche Umsatzausfälle Hersteller, Apotheken und Großhandel dadurch zu verkraften haben werden: 4,3 Milliarden Mark jährlich. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  5. Wer Joschka Fischer heute abkanzelt für seine Jugendsünden, der sollte ihn im selben Atemzug loben für seinen erwachsenen Mut zur Korrektur. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  6. Schill blieb brav und leise, sprach mit heiserer Stimme, warf den Traditionsparteien Versagen vor, um sich im selben Atemzug bei der CDU anzubiedern. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.11.2001)
  7. Wenn die SZ Scharon als "Brandstifter" beschimpft und im selben Atemzug den Tod des elfjährigen Rami Aldura schildert, für den er "indirekt" verantwortlich sei, dann ist das tendenziös. ( Quelle: Die Zeit (23/2002))
  8. Doch dürfte es den Anliegen der deutschen Konzerne zumindest nicht geschadet haben, dass Schröder fast im selben Atemzug mit ihren Anliegen seine speziellen Kontakte zum IWF erwähnte. ( Quelle: Die Zeit (11/2002))
  9. Ein früheres Mitglied der Résistance bezeichnete "Kommunismus und Nazismus" im selben Atemzug als "die monströsen Sprößlinge des Marxismus und Sozialismus". ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  10. Im laufenden Wahlkampf präsentiert bekanntlich auch Guido Westerwelle seine FDP wahlweise als Spaßguerilla oder als "Protestpartei" - und wehrt sich im selben Atemzug gegen den Vorwurf des Populismus. ( Quelle: Die Zeit (35/2002))
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