in Betracht gezogen

  1. Die Bankgesellschaft wird als Käuferin nicht mehr in Betracht gezogen. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  2. Entsprechende Vorschriften zur Landeshaushaltsordnung würden in Betracht gezogen, sagte der Vorsitzende Richter Jürgen Kunze am Freitag. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  3. Vielmehr sollte u. E. in Betracht gezogen werden, dass Eltern solcher Schüler, die mit ihrer Erziehung (Nichterziehung) bereits gescheitert sind, nun für ihr Versagen Dritte verantwortlich machen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 08.02.2005)
  4. Gleichwohl sollten Aktien aufgrund der verstärkten privaten Altersvorsorge und der Diskussion über die Einführung von Pensionssondervermögen künftig stärker in Betracht gezogen werden, wobei den Commerzbankern vor allem zyklische Titel ins Auge fallen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  5. Für die Endnote werden die letzen 90 Sekunden jeder Frage in Betracht gezogen. ( Quelle: Telepolis vom 23.01.2003)
  6. Im Extremfall wird die Spende des rechten Leberlappens sogar in Betracht gezogen, um einen Patienten mit akutem Leberversagen zu retten: Der Kranke braucht in diesem Fall innerhalb von drei bis vier Tagen ein Ersatzorgan, sonst stirbt er. ( Quelle: Die Zeit (46/2002))
  7. Sowohl militärische Reaktionen wie die Aufhebung des Waffenembargos für die bosnischen Moslems und Luftangriffe auf serbische Stellungen als auch diplomatische Initiativen würden dabei in Betracht gezogen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  8. Dass auch ein möglicher CSU-Oberbürgermeister in Hof den verdienten Rathaus-Mitarbeiter nicht einfach kündigen könnte, selbst wenn er keinen oder einen anderen Pressesprecher wollte, wird dabei gar nicht in Betracht gezogen. ( Quelle: Frankenpost vom 03.07.2005)
  9. Dafür werde selbst der Bau einer weiteren Halle in Betracht gezogen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.12.2004)
  10. Die Gründe der Bewerber würden nicht mehr in Betracht gezogen, sondern man entscheide "einfach aufgrund des Umstandes, daß der Bewerber keine Papiere hat", sagt die Sprecherin der Flüchtlingshilfe. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)