1. Genau das ist ja die Gefahr, sagt er: Träume, die wahr werden, Wünsche, die in Erfüllung gehen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 01.11.2003）
2. Mit der mehr oder weniger festen Überzeugung, daß unsere Wünsche eines Tages in Erfüllung gehen werden, setzen wir unseren Erkundungsgang durch das vorweihnachtliche Stockholm fort. ( Quelle: Die Welt Online vom 10.12.2004）
3. Die Urenkel bekennen sich zu Opas Kino, und Bernd Eichinger, der risikofreudig und erfolgreich wie wenig andere für diese Umwertung gearbeitet hat, wollte sich mit dieser Serie einen alten Traum in Erfüllung gehen lassen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
4. Ob dieser fromme Wunsch am 9. und 10. Februar in Erfüllung gehen wird, ist fraglich. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1991）
5. Die Hoffnung am Aktienmarkt, daß die hochgeschraubten Gewinnerwartungen auch in Erfüllung gehen und daß es keinen fundamentalen Rückschlag am Zinsmarkt geben möge. ( Quelle: FAZ 1994）
6. Und dieser Wunsch könnte in Erfüllung gehen, denn die beiden ThyssenKrupp-Werbeträger spielen schon seit Jahren beim AMTV Rahlstedt Handball. ( Quelle: Abendblatt vom 07.02.2004）
7. Bis die Träume der Befürworter eines Rundfunkmuseums auf dem Funkerberg in Erfüllung gehen können, ist es noch ein weiter Weg. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994）
8. Falls sowohl Waiblingen als auch die Geroksruher Saisonträume in Erfüllung gehen sollten, wäre kaum jemand glücklicher darüber als der WTB - dann hätte man sowohl in der Regionalliga als auch im Oberhaus ein Aushängeschild des Schwaben-Tennis plaziert. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
9. Zwar dürfte die Erwartung, dass Asis Angaben über das Verbleiben und den genauen Aufenthaltsort von Saddam Hussein und dessen beiden Söhnen machen könnte, kaum in Erfüllung gehen. ( Quelle: Die Welt Online vom 26.04.2003）
10. Und eigentlich ist nun alles dafür getan, dass die hohen Erwartungen an die Skispringer, die bereits vor der Eröffnungsfeier heute ihre Qualifikation für das Springen auf der 90-Meter-Schanze am Sonntag austragen, in Erfüllung gehen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 08.02.2002）