1. Dabei brauchen sie gerade jetzt wie jeder viel Flüssigkeit und Mineralstoffe, um ihren Kreislauf in Schwung zu halten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 12.06.2003）
2. Manche Projekte, wie die geplante Chinatown des Unternehmers Rainer Deyhle rund um seinen Shaolin-Tempel am Kurfürstendamm, kamen zwar dank massiver Eigeninitiative zunächst gut in Schwung. ( Quelle: Die Welt Online vom 04.08.2003）
3. Im Gegensatz zu den vergangenen Jahren kommt die Wechselbörse zur Saison-Halbzeit ansonsten nicht in Schwung, da die Schlüsselpositionen fest besetzt sind. ( Quelle: ）
4. Bundestrainer George Kingston nahm seine Nationalspieler in Schutz und übte damit indirekt Kritik am DEG-Trainer: Die Spieler seien auch durch den World Cup noch nicht recht in Schwung, das müsse ein Coach berücksichtigen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
5. Während vermögende Amerikaner ihr Geld in risikofreudige Garagenfirmen investieren und so ihre Wirtschaft in Schwung halten, verschwinden deutsche Ersparnisse in Kläranlagen, Immobilien oder Schiffen, weil der Fiskus diese begünstigt. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997）
6. Um den Kreislauf in Schwung zu halten, die Durchblutung zu verbessern und dem Muskelschwund entgegenzuwirken, trainieren die Männer und Frauen im All schon heute bis zu vier Stunden täglich mit Expandern und Ergometern. ( Quelle: ）
7. Monat für Monat müssen die Arbeitsvermittler der dortigen Bundesagentur die traurige Mitteilung machen, dass der Arbeitsmarkt in Deutschland immer noch nicht in Schwung gekommen ist. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 07.10.2004）
8. Und der VfL kam erst richtig in Schwung, als es schon zu spät war. ( Quelle: ）
9. Der Wuppertaler Thomas Rupprath brachte sich als Halbfinal-Schnellster ebenfalls mit deutscher Rekordzeit in 23,77 in Schwung für den Endlauf am Dienstag ein. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 30.07.2002）
10. Bei einer Pressekonferenz äußerte Vorstandsvorsitzender Walter Kotz die Hoffnung, daß die langsam wieder in Schwung kommende Wirtschaft in diesem Jahr wieder mehr investiert. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）