in Szene

  1. Wenn er seine Kindheit "rekonstruiert", wie er es in den frühen 70er Jahren getan hat, setzt er seine Biographie schauspielerisch in Szene und drückt dabei auf den Selbstauslöser. ( Quelle: TAZ 1997)
  2. Dabei hat Regisseur Luc Jacquet seine Geschichte vom "Marsch des Kaisers" (Originaltitel: "La marche de l'empereur") poetisch und reichlich unpolitisch in Szene gesetzt. ( Quelle: Spiegel Online vom 06.10.2005)
  3. Jang Sun Woo aus Südkorea hat in Lügen eine sadomasochistische Beziehung in Szene gesetzt: ein Pseudo-Porno, der beweist, dass die Betrachtung von Sexualpraktiken keinerlei Erkenntnis über die Begierde des Fleisches offenbart. ( Quelle: Die Zeit (37/1999))
  4. Alles in Szene gesetzt mit Marktplatz- Atmo und großem Lamento. ( Quelle: TAZ 1997)
  5. Der versteht es geschickt, Melodrama und Kinoträume massenwirksam in Szene zu setzen. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  6. Seine inszenatorische Energie verwendet er darauf, sattsam vertraute Klischees in Szene zu setzen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  7. Veracruz - Eine Rolle als Schauspieler wird Mel Gibson in seinem nächsten Kinofilm nicht spielen, aber er versteht es, sich noch vor Beginn der Dreharbeiten in Szene zu setzen. ( Quelle: Spiegel Online vom 03.11.2005)
  8. Da lobt man sich doch das Konzept der Aids-Gala, das sich freundlicherweise auf populäre Opernauszüge beschränkt, und, als wäre das nicht genug, sie auch noch mit notwendigen Kommentaren des Opern-Kenners Loriot in Szene setzt. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  9. Der junge US-Amerikaner Nicky Silver hat die Fähigkeit perfektioniert, Komik und Verzweiflung in einem Atemzug abzuhandeln; und Regisseur Folke Braband vermag diese verblüffende Mischung aus Psycho-Drama und schwarzem Boulevard ideal in Szene zu setzen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 31.08.2001)
  10. Lustvoll haben Ernst Beyeler und sein Museumschef Markus Brüderlin einen Befreiungsprozess in Szene gesetzt: die Befreiung des Farblichtes von den Gesetzen der Beleuchtung, von den Zwängen der Gegenständlichkeit, schließlich von der Farbmaterie selbst. ( Quelle: DIE WELT 2000)